Coober Pedy (Opale), Uluru- Kata Tutja Nationalpark (Ayers Rock) und Kings Canyon

Gestern Abend sind wir dem ersten Dingo begegnet, d.h. er lief eine Weile neben uns im Steppengras her bis er im Gebüsch verschwand. Nachts haben wir sein Geheul gehört!!! Und das in dieser faszinierenden Gegend, dem australischen Outback. Jeden Tag aufs Neue sind wir begeistert und voller Bewunderung für die Farben (rote Erde, grünes Steppengras und das Blau des Himmels) und die vielen Natur-Schönheiten oder –Sehenswürdigkeiten. Und wir sind froh über die moderaten Temperaturen: nachts immer noch bis zur Frostgrenze abfallend und tagsüber ansteigend bis 20°. Genau richtig zum Wandern…

Aber der Reihe nach:

am 14.6. zeigte Reiner stolz auf unseren Tacho: 66.666 km verfahren. Das ist aber nicht alles auf dieser Reise geschehen, wir haben die erste Fahrt mit diesem Wagen nach Norwegen ans Nordkap gemacht und müssen ungefähr 14.500 km abziehen… Aber die Anzeige sah so fotogen aus.

 

Wir erreichten Coober Pedy, nachdem uns die vielen übriggebliebenen  “Maulwurfhügel” der  Opalsucher schon eine ganze Weile den Ort ankündigten. Wir waren sehr gerne hier, das Städtchen mitten in der Steppe/Wüste ist geprägt durch ein Völker- und Kulturgemisch der Glücksritter, den Dienstleistern oder den aboriginalen Bewohnern. Restaurantbesitzer kamen aus Griechenland, Opalverkäufer aus Kroatien, Minenbesitzer aus Deutschland (Rosi aus Kiel) nur um ein paar zu nennen. Leider haben die Ureinwohner keine Aufgaben, wie es aussieht auch keine  Verantwortung für ihr Haus oder Hof;  man erzählte uns, sie bekommen eine Sozialhilfe vom Staat und Wohnungen werden gestellt. Was vor wenigen Generationen noch lebenswichtig war: Jagen, Sammeln, Geschichten und Erlerntes an die Kinder weitergeben (es gibt keine Schriftzeichen in der Sprache der Aborigines) oder Zeremonien abhalten, ist in Vergessenheit geraten oder wenigstens in den Hintergrund gerückt. In ihrer Tradition gab es keinen Einzelbesitz und bis heute ist das Streben nach Eigentum (noch) nicht ausgeprägt. Viele Männer und Frauen (getrennt) sitzen tagsüber auf den Gehwegen oder warten vor den Geschäften um zu betteln. In der Regel sprechen sie nicht die englische Landessprache sondern eine der zahlreichen Stammessprachen. Zum Gottesdienst (wir sind aus Versehen in einen einer Sekte [Revival Fellowship…] geraten) werden sie per Bus gekarrt, müssen die elend lange Zeit der “Predigt” und Singerei auf den Plastikstühlen sitzen, anschließend so etwas wie eine öffentliche Beichte ablegen, indem sie zum Prediger gehen, irgendwas murmeln, der murmelt auch was, legt seine Hände auf die Köpfe der Leute und entlässt sie dann wieder mit einem “Amen”. Wären wir nicht so neugierig gewesen hätten wir die Veranstaltung vorzeitig verlassen müssen.

Schlimm, was die weiße Herrenrasse alles zustande gebracht hat und noch bringt…

Aber zurück nach C.P.: die meisten Nächte verbrachten wir außerhalb auf einem ca. 12 km entfernten Rastplatz, wo sich ab 16.oo Uhr die “Wildcamper” eingefunden haben. Nur 2 Nächte gönnten wir uns auf einem Campingplatz direkt an der Stadtgrenze. Mal wieder duschen und Wäsche waschen… und ein deutsches Ehepaar treffen, dass ursprünglich aus Papenburg /Weser stammt, jetzt aber seit 3 Jahren zu Fuß unterwegs ist. Sie benutzen den Greyhound Bus oder die Hostels wo es geht, sonst schlagen sie ihr kleines Zelt auf. Demnächst wollen sie “nach Hause” fliegen, ein paar Jahre arbeiten (haben uns nicht getraut zu fragen als was…), um dann die Welt erneut zu erkunden. Interessant, aber nicht unsers…

Tagsüber besuchten wir eine aktive Opalmine, bestaunten die in die Erde gehauenen Kirchen (serbisch-orthodox und katholisch) oder suchten nach Potch (Reiner gab nach 10 min auf, ihn ärgerten die Fliegen zu sehr).

Die Breakaways sind nur ca. 50km von C.P. entfernt. Eine imposante Felsformation mitten im platten Land. Auf dem Weg dort hin kamen wir an den ca. 2250 km langen Dingozaun, der quer durch Australien gezogen wurde, um die Schafherden vor den wilden Hunden zu schützen. Das hat wohl auch einigermaßen funktioniert, jedenfalls gibt es im nördlichen Teil des Landes die Dingozone und im Süden die der Schafe…

Nach ein paar Tagen zogen wir weiter Richtung Uluru-Kata Tutja Nationalpark. Das ist der offizielle Name des ehemals Ayers Rock genannten Gebietes. Unterwegs machten wir, wie gewöhnlich, Station auf den extra für Camper angelegten Rastplätzen. Hier trafen wir auf ein deutsches Paar, jung, Studenten?, die seit einem halben Jahr per Zug aus Deutschland über Russland-China (Trans-Sib) nach Vietnam, Kambodscha und Thailand reiste, per Flugzeug nach Darwin kam und sich hier ein kleines Auto kaufte, um die restliche Zeit ihrer “Ferien”  in Australien zu verbringen. Toll, was junge Leute heute alles machen können.

Der Nationalpark kann mit dem Wagen befahren werden, es gibt aber keine Übernachtungsmöglichkeiten. Dafür ist extra für die –zig Tausend jährlichen Besucher ein kleiner Ort entstanden: Ayers Rock Resort oder Yulara. Hier leben ständig um die 1000 Menschen und das ist ausreichend um den 5. Platz in der Hierarchie der Städte in Northern Territory zu belegen! An erster Stelle kommt Darwin (127.500),  Alice Springs (30.000), dann Katherine (10.200),  Tennant Creek (6000) und danach ARR. Northern Territory ist  1.346.200 qkm groß,  1/6 von Australiens Gesamtfläche, Deutschland hat 357.168 qkm, zusammen mit Spanien und Frankreich kommen wir auf die gleiche qkm!

Die großzügig angelegten Hotels sind harmonisch in Erd- und Sandtönen der Natur angepasst. Beinahe der gesamte Ort ist überspannt mit Segeln gegen die enorme Sommerhitze von November bis März (40-45°). Der Campingplatz war übervoll und da wir nicht vorgebucht hatten, mussten wir die erste Nacht weit außerhalb verbringen, erst für die nächsten 2 Übernachtungen wurde ein Plätzchen ohne Strom und Wasser für uns frei. Aber egal! Die Touren zum Uluru und Kata Tutja entschädigten für alles. Durch den Kata Tutja führen mehrere Wanderwege, wir gingen die mittelschwere, 4-stündige, 7,5 km lange Strecke durch das “Valley of Winds”, das seinem Namen alle Ehre machte! Eine wunderbare Tour – ganz ohne Fliegen!  Um mehr über den Uluru zu erfahren, nahmen wir an einer Führung (morgens um 8.ooh!!!) teil, ein Guide erklärte uns viel über die Einheimischen und ihre Gewohnheiten, wie sie Essbares in der Natur fanden, welche Höhle für welche Zwecke bzw. Zeremonien benutzt wurden und z.T. auch heute wieder werden und versuchte uns zu erklären, warum nicht endlich das Erklettern dieses heiligen Felsens verboten wird. 3 große Schilder stehen vor dem einzig möglichen Aufgang mit der Bitte diesen Berg nicht zu besteigen mit den entsprechenden Erklärungen dazu. Die Aborigines (Eigentümer und Verpachter dieses Landes an die Regierung) kennen keine Verbote! Sie kennen nur Vernunft und Einsicht und hoffen deshalb auf beides bei den Touristen. Wie Foto unten beweist: falsch gehofft – bisher.

Im Ort konnten wir unserem zukünftigen “Walka Board” beim Entstehen zusehen. Ein aboriginales Künstler- Ehepaar, Lulu und Billy Cooley, fertigte  für uns ein Pünktchengemälde auf einer Spanplatte an und erlaubte uns sogar, ein Foto zu machen. Normalerweise streng verboten! Dargestellt wird die Landschaft in der Umgebung: Sanddünen mit Wasserlöchern. Jetzt ist die Freude über beides groß!!

Ach, und auf dem Parkplatz beim Kata Tutja traf uns das Berliner Ehepaar Carmen und Ralph: die beiden sind seit 6 !!! Jahren mit einem Segelboot auf den Weltmeeren, die nächsten Jahre sind auch schon verplant. Eine ganz interessante Reise, die die beiden unternehmen. Wenn es klappt, treffen wir uns in Darwin zum Bierchen…

Trotz des Wohlfühlens in dieser Umgebung sind wir nach 4 Tagen weiter gefahren. Wie gewohnt erwartete uns eine Tagesfahrt durch ebenes Steppen- und Wüstenland.  Uns wurde der Kings Canyon sehr empfohlen und wir haben den Abstecher dorthin nicht bereut. Für australische Verhältnisse ein wirklich gewaltiger Canyon, von uns in einer 6 km langen, 4 stündigen Wanderung bezwungen! Da es auch in diesem Nationalpark keine Übernachtungsmöglichkeit gab, mussten wir im Anschluss an die Tour wieder 98 km zurück fahren, um wieder auf den Rastplatz der letzten Nacht zu kommen. Wer hier tanken muss, muss tief in seinen Geldbeutel greifen: der Kraftstoff kostet hier 1 $ mehr pro Liter als normal! Verständlich, wenn man die weite Anreise der langen Road Trains (52,5 m lang, 3 Anhänger) berücksichtigt.

 

Nun sind wir heute in Alice Springs angekommen. Wieder ein Ort ohne “freedom camping”, d.h. Campingplatz! Abgesehen von dem Preis  ist es sehr angenehm: hier haben wir Strom und Wasser und wie wir schon herausgefunden haben: in der kompletten Innenstadt free WiFi, sogar mit Stromsteckdosen am Fußgängerweg!!! Diesen Service haben wir bisher noch nie erlebt! Das bedeutet: morgen oder übermorgen geht dieser Blog raus Strebersmiley

Von A.S. berichten wir dann später.

Und nun ein paar Fotos:

66666 km auf TachoBegrüßung in Coober PedyDanger-Schild, Warnung vor LöchernMuseumseingang untertage, Coober Pedyim Opalshop, Coober Pedykein Richtungsweiser nach WolfsburgCoober PedyWohnraum im Berg, Coober Pedyunterirdische Serb. Orthodoxe Kirche, C.P.auf einem MinenfeldWünschelruten in einem Opalminenschacht, C.P.Aboriginal-Männer hocken auf der Erde, C.Punterird. Kath. Kirche in C.P.unterird. Kath. Kirche in C.P.Wüstenerbse, Nat. blume in South AustraliaKlettertour in der MittagspauseDingo-Abwehrzaun, ca. 2250 km langdie BreakawaysDie "Break-Aways" bei Coober PedyDie "Break-Aways" bei Coober Pedyes glitzern die Gipskristalle auf der ErdeLandschaft ca. 200km vor Uluru NP"Red Centre Way" vor Kata Tjuta (Olgas)me, auf roter SanddüneUluru (Ayers Rock)Welcome im Uluru-Katatjuta NP4 stünd. mittelschwere Wanderung,  7,5  km durch d. "Valley of the winds", Kata Tjuta4 stünd. mittelschwere Wanderung,  7,5  km durch d. "Valley of the winds", Kata TjutaKata Tjuta in Nachmittagssonneüberdachter Ort  Yaluru (Ayers Rock Resort)Billy und Lulu Cooley mit unserem BildCulture Show f. Touris im Ayers Rock ResortSonnenuntergang am UluruPlease, don`t climb....Kings Canyon WalkKings Canyon WalkKings Canyon Walk, Garten EdenRoad Train, 52m lang,  7 x unsere Länge!!!Carmen und Ralph aus Berlin, seit 6 J. mit einem Segelboot unterwegs..Käfer? Wanze?Grashüpfer oder Grille in Gesellschaftsüße kleine ZebrafinkenTouristenrundrittJohannes aus Augsburg beim Reparieren von Steinschlaglöchernfunkelndes Katzensilber im Gestein        tschüss, bis bald! Ps: die Zebrafinken sind viel kleiner als Spatzen! Sehen hier nur so groß aus. Wo sie vorkommen, findet man im Umkreis von 100 m Wasser!

11 Gedanken zu „Coober Pedy (Opale), Uluru- Kata Tutja Nationalpark (Ayers Rock) und Kings Canyon

  1. Hallo, Ihr 2 Weltenbummler!
    Nach anger Zeit melden wir uns auch mal wieder (nach unserer „Weltreise“: Dänemark, Insel Föhr, Erzgebirge).Eure Berichte und wunderbaren Fotos sind für uns immer wieder ein highlight! Weiter so!
    Ein großes Dankeschön für Eure Karte aus Sydney .
    Sonntag werden wir Dorothea und Hans-Jürgen bei Gudrun treffen. Wir freuen uns darauf und auf ihren NZ-Bericht.
    Euch weiter viele wunderbare Erlebnisse – paßt gut auf Euch auf!!!
    Liebe Grüße
    Eure Lisa + Gerhard

  2. Liebe Chrsichi und Reiner!
    Gelesen haben wir Euren Bericht nicht erst jetzt, sondern sehnsuchtsvoll genießend schon vor einiger Zeit kurz vorm Schlafen – Ihr wißt ja, über smartphone. Auf jeden Fall gehen wir mit Doros Gedanken conform und schließen uns der Empörung vollen Herzens an!
    Jürgen ist vor einigen Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden. Wegen der Versteifung erhält er keine Reha, sondern muss in Ruhe und Geduld die Rekonvaleszenz hier zu Hause ausliegen – mit unterbrechenden Gartenspaziergängen und TV-Gucken beim Fußballspiel!!
    Könnt Ihr Euch vorstellen, dass er, der Gartenenthusiast, sich drei Monate nicht bücken darf?
    Euer Bericht mit den wundervollen Fotos war wieder einmal überwälitigend. Es ist ein Wahnsinn, wie Ihr in der Welt hin und her kurvt – und wir (momentan ich) schneiden hier in der Provinz die verblüten Rosen ab. Wir bewundern nach wie vor Euren Mut und den immerwährenden Elan, auch wenn Euch hin und wieder Hindernisse in den Weg gelegt wurden — und hoffentlich NICHT mehr werden!!
    Ihr Lieben, lasst Euch herzlich umarmen, wir finden Eure Weltreise toll, und senden Euch in diesem Sinne liebe Grüße. Irmgard und Jürgen.

    • Liebes Tantchen, möchte euch zu gerne sehen, wie ihr im Bette liegt und euch gegenseitig Geschichten vorlest. Hört sich gemütlich an.
      Bitte unsere herzlichsten Genesungswünsche an Jürgen. Nee, kaum vorstellbar, Jürgen bewegungsunfähig im Wohnzimmer auf der Couch. Du tust mir dabei auch ein bisschen leid…
      Heimische Rosen, hmmm, dieser Duft! Habe mir heute einen Zweig von einem Tempelbaum (gr. weiße Blüten) abgebrochen und ins „Wohnzimmer“ gestellt. Es duftet ähnlich wie Lilien oder Trompetenbaum abends.
      Liebe Grüße zurück!
      Christiane und Reiner

  3. Hallo Ihr Beiden,es ist wieder mal ein tolles Erlebnis Euer Reisetagebuch zu lesen und sich einen Eindruck mit Euren Bildern zu verschaffen.Da packt einen wirklich das Fernweh………Wir hoffen, es geht Euch nach wie vor gut und Ihr genießt Euer Womo-Leben ,auch wenn es Euch so einiges abverlangt……Wir grüßen Euch ganz herzlich,wünschen Euch nur das Allerbeste und freuen uns schon auf den nächsten Blog.Bis bald mal wieder……und paßt gut auf Euch auf!!!!! Gudrun und Harry aus Winsen

    • Na, Urlauber! Habt ihr eine schöne Zeit gehabt? Freut uns, wieder von euch zu hören. Und danke für die Komplimente!!!
      Gruß nach Winsen, Christiane

  4. WELTMEISTER!! Kriegt Ihr das in der Pampa überhaupt mit?!? Prost! Auch zum Hochzeitstag! Knutsch, Doro

    • Prost zurück!
      Nee, hier interessiert sich niemand für westlichen Fussball. Aber wir haben ja das Internet (manchmal). Sind doch gute Jungs, die Schweinis und Poldis und Götzi(s).

  5. Ihr Lieben! Wieder einmal Danke für tolle Fotos, faszinierende Landschaften und spannende Berichte! Die unterirdischen Gebäude sind sicher schön kühl im Sommer. Die Wüste mit ihrem roten Sand schürt das Fernweh…
    Es ist wirklich bedrückend, was die „Weißen“ mit Ureinwohnern (egal wo) anstellen… Diese Ignoranz am Uluru ist sehr beschämend. Es muss wohl erst abgesperrt werden, damit die Leute unten bleiben.
    Euch weiter alles Liebe und vor allem Gesundheit, passt gut auf Euch auf! Knutsch, Doro

    • gern geschehen!
      Ja, es ist tatsächlich ein Trauerspiel , dass die Weißnasen meinen die Welt beherrschen zu können. Es wird sich rächen. Irgendwann.
      Lieben Gruß nach HL,!!!

  6. Hallo nach Aus???????
    schön wieder von euch zu lesen und sehen.
    Die Weltreise von euch wird ja immer schöner für euch und durch die Berichte auch für uns. Hier können wir auch einen Erfolg verbuchen, die Gemeinde hat das Klagegeld überwiesen. Das war ja Reiners großer Wunsch.
    Darauf könnt Ihr ja auch einen trinken und an uns Waller-BI denken.
    Das neue EEG bringt neue Hoffnung für uns hier.
    Das es euch gut geht hoffen wir und wünschen euch weiter viel Spaß.

    Brigitte und Heinz

    • Das ist ja toll! Ausreichend Geduld zahlt sich irgendwann aus.
      Geht es euch denn auch gut? Bestimmt genießt ihr euren schönen Garten!
      Hier ist alles so anders: Wüste, roter Sand und Felsen, komische Tiere aber keine Blumen (zu trocken).
      Lasst es euch gutgehen, bis bald, viele Grüße nach Walle!
      Christiane und Reiner

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