Fremantle, Yanchep NP, Busselton, Conto NP, Augusta und durch Karriwälder nach Albany

                                                                                                  

 

                                                         Panorama Vancouver Lookout, Frenchman Bay, Albany

 

Der Blick auf Frenchman Bay, Albany vom Vancouver Lookout! Hier stehen wir z.Zt. und freuen uns über das sonnige Wetter, denn in den letzten Tagen sind wir damit nicht verwöhnt worden. Wir sind also in Albany angekommen, unsere vorerst letzte Station am Meer. Uns war vor dieser Reise überhaupt nicht bewusst, wie viele schöne Küsten Australien zu bieten hat! Australien = Outback, rote Erde, Aboriginies, Didgeridoos, Kängurus usw. Natürlich steht es auch für das Great Barrier Reef. Aber all die wundervollen, wilden, oft steilen Küsten? Überraschung!

Aber bevor wir Albany erreicht haben, ist so einiges geschehen:

Wir verbrachten einige Tage in Fremantle, sowohl auf einem Campingplatz als auch 3 Nächte auf einer Mole am Woodman Point! Zu beiden Seiten Wasser, tagsüber schossen Surfer und Paraglider durch die Wellen (der Wind war heftig) und abends eroberten ganze Anglerfamilien (meist asiatischer Herkunft) die steinige Befestigung dieses Wellenschutzes. Die letzte Nacht war kurz: um 6.30 Uhr unsanft von einem Parkranger wachgeklopft worden. Campen verboten! 100 AUD Strafe. Er hat  es bei einer Ermahnung belassen, was wir dann doch sehr freundlich fanden.

Da in Australien alles größer und mächtiger ist, ist natürlich auch der Himmel weiter und Gewitterwolken grauer, voller und kräftiger. Die Blitze schossen auf uns herab, begleitet durch unheilvolles Donnern und der starke Wind ließ den Regen waagerecht gegen unser Auto prasseln. Das Wasser drückte durch die inzwischen nicht mehr dichte Dichtung in Reiners Schlafzimmerfenster um dann später in der Wohnmobilwand zu verdunsten. Aufregung! Garantieheft? Gefunden! Ja! Wir haben eine 6-Jahre andauernde Dichtungsgarantie auf alle Dichtungen! Hurra, Glück gehabt…bis zum Kleingedruckten: …oder bis 60.ooo km. Das Gewitterwasser kam ungefähr 20.ooo km zu spät! Also hoffen wir auf die australische Sonne.

Dass es doch noch so etwas wie “Zeichen und Wunder” gibt, erfuhren wir, als wir ca. 170 km südlich von Fremantle (Perth) unser nächstes Nachtquartier aufschlagen wollten. Unser Kühlschrank fing an zu blinken. Nicht schon wieder! Alle Versuche und Tricks, dieses empfindsame Kühlgerät wieder in Gang zu setzen, scheiterten kläglich.  Nach kurzer Besinnung machten wir das Auto wieder startklar und fuhren im Dunkeln die gesamte Strecke nach Perth zurück, immer wachsam und auf hüpfende Beuteltiere Ausschau haltend. Am nächsten Morgen wollten wir gleich früh an der Werkstatt sein, also bezogen wir einen Campingplatz ganz in der Nähe (für 40 AUD/ ca. 8 Stunden Aufenthalt) und fuhren um 8.oo Uhr auf den Werkhof der Fa. Dometic. Aber über Nacht ist das Wunder geschehen: der Kühlschrank lief wieder. Keinerlei Anzeichen für Aussetzer oder sonstige Beschwerden. Der Monteur konnte nur noch einen Blick auf das Kontrollfeld werfen und ahnungslos mit den Schultern zucken.

Aber: es war wieder Diesel im Motorraum ausgetreten!!! Und das war ein weit größeres Problem als ein uncooler Froster! Wir hätten nicht im Traum daran gedacht, den Motor nach Flüssigkeiten abzusuchen, wir waren der festen Überzeugung, dass alles repariert und in Ordnung sei. Also sofort, ohne Anmeldung, zur Fiat-Werkstatt, bloß keine weiten Strecken mehr fahren!  Und das, so glauben wir, war das Zeichen gewesen: hätte der Kühlschrank nicht geblinkt, wären wir nie auf die Idee gekommen, dass etwas nicht stimmt, wir wären nicht umgekehrt und wer weiß, was uns unterwegs passiert wäre??? Der echte Fehler wurde nun entdeckt und – hoffentlich – für alle Zeit behoben.

Ungefähr ab Perth können wir kaum glauben, dass wir uns noch in Australien befinden: grünes saftiges Gras sorgt für kräftige braun-schwarze Kühe, Heuballen liegen abholbereit auf den frisch gemähten Wiesen, in den Niederungen sorgen die Farmer für Wasserbecken für ihr liebes Vieh. Und bei Spaziergängen durch Mischwälder finden wir große Stellen mit Buschwindröschen! Nur zu gerne würden wir einen (oder mehrere…) Weine probieren in einem der zahlreichen Weingüter in dieser Gegend, aber wohin dann anschließend mit uns und unserem Auto? Nicht sehr geschäftstüchtig, diese Aussies, sonst würden sie gleich neben ihrer Weinstube einen Campingplatz anbieten, Gebühr 40 Dollar oder mehr, würde ja keiner mehr merken! Wir begnügten uns also mit 1 Glas Weißwein, das mit einer Portion Pommes frites und einer Soße aus roten Zwiebeln und Erdnussbutter serviert wurde. Sehr schmackelig…

Wir durchfuhren einige Nationalparks, machten hier und da kurze Zwischenstopps und kamen dann nach Busselton. Das Besondere an diesem Ferienort ist die fast 2 km lange Jetty mit einem Unterwasserobservatorium am Ende des Landungssteges. Etwas Ähnliches haben wir auf Rügen erlebt, dort gibt es ebenfalls an einer Brücke eine Tauchglocke. Hier ist es ein feststehendes Haus,über der Wasseroberfläche befindet sich der obligatorische Souvenirladen, dann geht es mehrere kurze Treppen in die Tiefe und durch viele bodentiefe Fenster kann die Unterwasserwelt mit all ihren exotischen Fischen und Gewächsen, incl. Rochen beobachtet und bewundert werden. Wir hätten uns hier stundenlang aufhalten können, was aber nicht möglich war, weil ausschließlich Gruppen hereingelassen werden, die nach einer bestimmten Zeit das Feld für die nächste wartende Truppe räumen müssen. Ein tolles Erlebnis!

Und dann kam die Region der Karribäume. Eine Eukalyptusart, die 60-70 Meter hoch wird. Ob dieser herausragenden Höhe wurden diese Bäume als “Fire Lookouts” benutzt, d.h. es wurden um den Stamm spiralförmig Eisennägel eingeschlagen, die Krone wurde ausgeholzt und durch eine Plattform ersetzt. Heute sind einige dieser Plattformen für uns Touris  besteigbar…  mir fehlten noch ungefähr 10m bis zur Plattform! Grrr! Ich war ganz alleine am Baum, als es anfing zu regnen und die Eisenstangen unter meinen Schuhen ebenso wie in den Händen rutschig wurden. Ca. 50m hatte ich geschafft als ich aufgeben musste! Trotzdem konnten wir am nächsten Tag das Gefühl hoch oben zwischen den Baumwipfeln der noch gigantischeren Tingle Trees zu wandern, erleben: auf dem ca. 600 m langen Tree Top Walk im “Valley of the Giants”  bekommt man einen spektakulären Ausblick zum Teil über die Baumwipfel hinweg. Tingle Trees sind Überbleibsel aus der Vorzeit. Vor 65 Mio. Jahren wuchsen sie schon auf dem Superkontinent Gondwana und sind heute nur noch ausschließlich im Küstengebiet bei Albany zu finden.

So, und da sind wir bis heute. In Albany und Umgebung. Eine hübsche Stadt, leider oft im Regen und die Temperaturen sind ungefähr wie in Deutschland um die Advents- und Weihnachtszeit: zwischen 15 und 20°C. Apropos Weihnachten: es gibt kaum einen Unterschied zwischen unseren Deko-Gepflogenheiten und dem Schmuck hier. Allerdings finden wir die Dekorationen in den Schaufenstern und in den Straßen weniger aufdringlich als bei uns. Wir bereiten uns manchmal gegenseitig eine Freude, indem wir Pfeffernüsse und Dominosteine kaufen…

Weil es wieder sehr viele Bilder geworden sind werden alle Albanyfotos im nächsten Blog erscheinen. Vielleicht erleben wir ja mal eine weniger interessante Natur… dann müssen wir nicht so viel knipsen!

Viel Spaß beim Gucken!

super Skaterbahn, FremantleSchiffswrackmuseum, FremantleTeil der Batavia mit Model, Schiffswrackmuseum, Fremantlealter Pritschen-VW vor Brauereikneipe, FremantleStefania und Pietro, italienisches Paar, auf dem Landweg über Iran, Pakistan, Indien, Burma und Singapur nach Fremantle. Jetzt wird erst einmal gejobbt.Hafenfest in FremantleHafenfest in FremantleWallenius Wilhelmsen läuft ein, Fremantle, HafenEdenvale, Homestead, est. 1860, PinjarraYanchep NPYanchep NP, dichter Urwald mit viel WasserSolange du in meinem Beutel sitzt, bestimme ich die Richtung!Bussleton, Jetty und LeuchtturmJetty mit Mädchenskulpture "Fisch"???, BussletonBimmelbahn auf der Jetty,  BusseltonIm Underwater-Observatory, BusseltonIm Underwater-Observatory, Busseltonüber mannshohe Büsche, "Cape to Cape" Wanderweg, Conto NP"Cape to Cape" Wanderweg, Conto NPAbendmahlzeit bei Familie Kängurunicht jugendfrei!Spaziergang in AugustaLeuchtturm von Cape Leeuwin bei AugustaCape Leeuwin bei Augustaaltes Wasserradbesteigbarer Karribaum, früher als "Fire Lookout" genutzt, 60 m hoch,  Gloucester Tree, Pemperton (ich 10 m unter der Plattform)Tree Top Walk, Valley of the GiantsEukalypt Tingle Tree, ein bis zu 80m hoher und mehrere 100 Jahre altes Überbleibsel aus der Gondwana-Vorzeit, Valley of the Giantsim Valley of the Giants, 80m hohe und mehrere 100 Jahre alte Tingle Trees, Überbleibsel aus der Gondwana-VorzeitWeingut unterwegsAttacke!Pazifik-Schwarzente gründelt im MorastAn der Caves RoadRing- oder Kragensittich    bis bald!

 

 

 

 

Perth, Fremantle, Kalbarri NP und Hutt River Province

Der Schlusssatz im letzten Blog deutete es schon an: die Feuchtigkeit im Motorraum war leider kein  Kondenswasser oder irgend etwas ähnlich Harmloses, sondern Diesel aus der Benzinleitung. Der nächste freie Termin in einer Fiatwerkstatt in Perth war eine Woche später, offenbar brachten und bringen alle Fiatfahrer ihre Fahrzeuge vor den Winterferien zur Überholung in die Werkstätten. Wir nutzten die Zeit und sahen uns Perth und Umgebung an.

Die Hauptstadt Westaustraliens  mit 1,5 Mio. Einw. ist wohl die abgeschiedenste Stadt der Welt. Die nächstliegende Metropole ist mit 2800 km Adelaide;  Melbourne oder Sydney sind weiter entfernt als Jakarta oder Singapur! Die Lage am Indischen Ozean mit kilometerlangen weißen Stränden, die moderne Skyline in Kombination mit kolonialer Architektur, die vielen Parks und der sehr entspannte Lebensstil der Einwohner (O.-ton Reiseführer) machen die 3. größte Stadt Australiens zu einem attraktiven Urlaubsort. In der näheren Umgebung liegt die charmante Hafenstadt Fremantle. Die Ende des 20. Jahrhunderts entstandenen Docks und Hafengebäude wurden von Häftlingen erbaut und zur Segelregatta “America’s Cup”  1987 mühevoll restauriert.

Wir sind von unserem Campingplatz per Bus in die City gefahren und haben den Kings Park per “Jacobs Ladder” mit mehr als 240 Stufen erklommen. Von hier aus hatten wir einen tollen Blick über die ganze Stadt und konnten uns an den bunten Blumenbeeten erfreuen.  Anschließend sind wir durch die angrenzenden Viertel gelaufen, statteten der legendären “London Court”, einer Einkaufsstraße in altem Stil mit kleinen Geschäftchen und Kneipen einen Besuch ab und wanderten, vorbei am “Swan Bells”, einem zur Milleniumsfeier errichteten Glockenturm,  zur Anlegestelle für Ausflugsboote nach Fremantle (und der Insel Rottnest) um uns die Abfahrzeiten für den darauffolgenden Tag zu erfragen. Trotz bewölkten Himmels genossen wir Tags darauf die 1,5 stündige Dampferfahrt auf dem Swan River nach Fremantle und während unserer Stadtbesichtigung klarte das Wetter auf und wir mussten uns wieder gegen die pralle Sonne schützen.

Wir blieben die ganze Woche in der Nähe von Perth, suchten uns aber freie  Übernachtungsplätze draußen in der Natur.

Eines Tages bekam Reiner Kreislaufprobleme und er fühlte sich nicht wohl. Wir waren in der Nähe eines kleinen Ortes und suchten dort das Medical Center auf, wo uns die medizinische Helferin mitteilte, sie würde zwar eine Untersuchung durchführen, es gäbe aber keinen Doktor am Ort! Im Notfall würde sie einen Arzt per Telefon oder Internet einen Blick auf die Untersuchungsergebnisse werfen lassen, der dann auch alle weiteren Maßnahmen einleiten würde.  Zum Glück erholte sich Reiner schnell wieder, so dass wir auf die Televisitation verzichten konnten. Wir nutzten die Wartewoche auch, um für mich ein Rezept für meine Blutdruckpillen zu bekommen. Gar nicht so einfach! Was vor einem halben Jahr in Sydney ungefähr 10 Min. gedauert hatte, brauchte jetzt zwei Tage. Und das auch nur, weil eine freundliche Arzthelferin uns mehrere Anschriften und Telefonnummern von anderen Praxen in der Nähe aufschrieb, sonst hätte ich 10 Tage und länger auf einen Termin warten müssen. Auch dass ich das Medikament griff- und abschreibbereit in der Hand hielt und  meine Beteuerungen ich sei ansonsten kerngesund halfen nicht, nur mit Termin sei es möglich, einen Arzt zu sprechen. Das Mittel zu bekommen, sogar in der gleichen Zusammensetzung wie in Deutschland und dabei noch viel, viel günstiger! – gar kein Problem!! Aber nur mit Termin…

Dann wurde endlich der Wagen repariert, zum Glück hatte die Werkstatt einen identischen Benzinschlauch vorrätig, benötigte aber trotzdem mit Trocknungszeiten, Mittagspause und Testfahrt 10 Arbeitsstunden.

Wir hatten auf dem Weg nach Perth den Kalbarri NP ausgelassen, aus Sorge um unser Auto. Also fuhren wir nun wieder ca. 500 km  in nördlicher Richtung, um die wirklich spektakuläre Steilküste zu bestaunen. Ganz in der Nähe liegt der souveräne Staat “Hutt River Province” (seit April 1970), der einzige unabhängige Staat auf dem Kontinent. Ein Farmer, der wegen einer neuen Ausfuhrquotenregelung für Wolle und Getreide wütend auf die Regierung war, nutzte die Möglichkeit, aus dem Commonwealth auszutreten und gründete seinen eigenen Staat. Er ernannte sich selbst zum Prinzen Leonhard, seine Frau wurde zu Prinzessin Shirley, er druckte sich eine eigene Währung, eigene Briefmarken und kreierte Ein- und Ausreisestempel für Pässe. Alles legal! Heute besteht der Staat aus dem Prinzen Leonhard und seinen 7 Kindern samt Anhang, Princess Shirley ist im vergangenen Jahr verstorben. Die Farm macht einen etwas heruntergekommenen Eindruck, bietet aber für 10 AUD Übernachtungsmöglichkeit (Stellplatz) in ungestörter Natur.

Nun sind wir wieder auf dem Rückweg, fahren entlang der Küstenstraße Richtung Perth und haben zwei herrliche Plätze gefunden: Coronation Beach und Sandy Cape! Für jeden Australienreisenden nur zu empfehlen! Hier trafen wir auch gleich 2 deutsche Paare: das erste wohnt seit 4 Jahren in Geraldton. Haben sich nach einer Weltreise für dieses Land und Stadt entschieden und sind sehr glücklich hier. Besonders mit Heike bin ich gedanklich durch heimatliche Gefilde gewandert.  Das zweite Paar kommt eigentlich aus Lehrte bei Hannover. Seit 10 Jahren leben sie 6 Monate in Australien, 6 in Deutschland. Haben sich hier einen Geländewagen gekauft und zurecht gebaut und reisen damit jedes Jahr durch das Land. Auch eine Möglichkeit den ungemütlichen Wintern in Deutschland zu entfliehen.

Morgen werden wir wohl wieder in zivilisierte Gegenden kommen mit Internet und Trinkwasser! Unser Wassertank ist beinahe leer, es wird höchste Zeit zum Auffüllen!

Und nun wieder ein paar Fotos, dieses Mal viel Natur…

 

Perth, Innenstadt, John Oldham ParkBell Tower, PerthBlick auf Perth vom Kings ParkBlick auf Perth vom Kings ParkBlick auf Perth, im Vordergrund: ehemaliges Brauereigebäude, jetzt AppartementsWalkway durch Baumkronen, Kings Park, PerthAltehrwürdige Einkaufsstraße "London Court", PerthOpal! Gefunden! Im Schaufenster in Perth, unverkäuflich und unbezahlbar...Bell Tower, PerthBeschaulichkeit im Stadtzentrum von FremantleFreundlichkeit im Städtchen FremantleInnenstadt von Fremantle, St. John's Angelican ChurchHafen von Fremantleob sie wohl anspringt? Bikinischönheit in FremantleStudenten in Takelage eines 3-MastersViehtransportschiffGrasbaum, frisch gestyltWaldspaziergang bei Perthlängste Hängebrücke Australiens, Avon River, Northam"Golden Pipeline", versorgt Kalgoorlie-Boulder (Goldminenstadt) mit Süßwasser, 540 km lang, von 1903Regenwolken, Kornfelder, grasbewachsene Hügel; sind wir wirklich noch in Australien?Reiner neben dem Abbild des - selbsternannten - Prinz Leonhard auf dem Gelände des eigenständigen Staates, Hutt River"Prinz" Leonhard mit Ehefrau "Prinzessin" Shirley (+2013)Sohn des Prinzen erklärt eigene WertmarkenSpaziergang durch den FrühlingsbuschSpazierweg auf dem "Meanarra Hill", Kalbarri NP, Blick auf KalbarriKüste Kalbarri NP, Natural BridgeReiner, der Höhlenforscher, Sandy CapeDurchblick! Sandy CapeSandy CapeTannenzapfenechse, gesehen ca. 40km östlich von Perth im WaldAngler an der Mole in Port DenisonFrühlingsblüherSamenkapsel, eine aufgesprungenBusch "in Flammen"Frühlingsblüher  bis bald! Gekreuzte Finger