Letzter Beitrag aus Australien!!!

Nun ist es soweit: wir müssen diesen wunderbaren Kontinent verlassen Weinendes Smiley. Am 29.1. geben wir unser rollendes Heim am Zollhafen in Adelaide ab, fliegen nach Bangkok und schauen uns Thailand in der Zeit, wo unser Autochen auf hoher See ist, per Kleinwagen an. Ankunft des Womos in Kuala Lumpur/Malaysia soll der 19.2. sein. Wenn alles klappt wie wir es uns vorstellen, haben wir unser Fahrzeug bis zum 25.2. aus dem Zoll und in seine Unterkunft gebracht, wo es bis Mai stehen wird – wohlbehüttet – wie wir hoffen. Und dann fliegen wir nach Deutschland…

Um uns die letzten Tage zu beschäftigen und nicht Trübsal zu blasen, haben wir uns noch ein paar schöne Wandertouren ausgesucht, ua. im imposanten Grampians NP, der vor beinahe genau einem Jahr großflächig abgebrannt ist. Aber die Natur ist stark und hat sich prima den immer wiederkehrenden Gegebenheiten angepasst: durch Blitzeinschlag in der Trockenzeit entstehen jedes Jahr die meisten Buschbrände, worüber viele Pflanzen und Baumarten gar nicht böse sind! Nur durch die große Hitzeentwicklung springen die steinharten Samenkapseln auf und können auf diese Weise keimen. Ohne Feuer würden sie Ewigkeiten auf dem Boden liegen und weder verrotten noch aufgehen. Das neue frische Grün auf dem schwarzen Holz und der veraschten Erde zeugt von der Widerstandskraft der Natur. Etwas westlich des Grampian NPs liegt das Kletterparadies Mt. Arapiles. Wir haben uns natürlich nicht hinaufgewagt (Wände sind senkrecht, nur etwas für geübte Kletterer), sondern sind ein gutes Stück um das Felsmassiv herumgewandert.

Per Zufall fuhren wir durch einen Ort (Buninyong, Vic.), dh. wir kamen nicht sehr weit, weil  Straßensperren und ein großes Aufgebot an Ordnungshütern die Straße absperrten. Der Grund: Australian Road Race, Championship! Live Übertragung! Und das Dollste: mit von der Partie war Tour de France Sieger: Cadel Evans!!! (nie gehört Verlegenes Smiley) Brav reihten wir uns in die Zuschauermenge ein, warteten und warteten und als endlich die Gruppe zu sehen war rasten sie auch schon an uns vorbei und der Spuk war in Sekunden vorüber.

Ganz langsam haben wir uns wieder Adelaide genähert. Unterwegs auf urigen Plätzen übernachtet, wie z.B. dem “Black Cockatoo” Bushcamp. Ein findiger Farmer hat einen Teil seines Landes für Camper zur Verfügung gestellt, einige Wellblech-Duschen und Toiletten gebaut, ein kleines Hinweisschild an der Hauptstraße  angebracht und wartet nun auf die Gäste. Mit 20$ per Nacht ist man dabei, was ganz schön heftig ist, gemessen an dem, was geboten wird. Aber die Freundlichkeit der Chefin und die schöne Umgebung entschädigen für vieles. Wir waren alleine dort,  abgesehen von den Hundertschaften an laut krakeelenden Kakadus, aber schon beim Abfahren sahen wir 2 neue Fahrzeuge herannahen.

Das Örtchen Narrung liegt sowohl am Lake Alexandrina als auch am Lake Albert. Die Leute hier müssen ein Herz für Camper haben: sie schufen einen freien Platz direkt am Schilfrand, Blick auf den von der Abendsonne angestrahlten Leuchtturm unweit der Fähre zur anderen Uferseite. Übrigens auch kostenfrei! Das haben wir mehrfach erlebt: dort, wo Fähren die Straßen notwendigerweise ersetzen, ist das Übersetzen gratis und 24 h am Tag möglich. Tagsüber sieht der Fährmann bzw. Fährfrau wartende Autos, nachts kann man an einem Glöckchen läuten und wird unverzüglich übergesetzt. Was für ein Service.

Wir lieben die Küste und fuhren wieder ein Stückchen an ihr entlang. Kurze Station wurde in Robe, am Cape Dombey gemacht, wo es sich lohnte an dem Obelisken herumzuwandern. Wie schon zuvor an der Great Ocean Road wieder ganz bizarre Felsformationen, durch Wasser und Erosion im Laufe der Jahr Millionen entstanden.

Die ersten chinesischen Siedler aus der Zeit des Goldrausches erreichten das australische Land wo heute der Coorong NP zum Wandern einlädt. Ein paar Fundamente von Häusern und ein Brunnen sind die einzigen Zeitzeugen. Man vermutet aber, dass damals Gärten mit Gemüse und Salaten angelegt wurden wo heute nur Sand und Salzseen zu sehen sind.

Zwischenzeitlich haben wir die Reifenspur prüfen und einstellen lassen, nun “schielt” er nicht mehr und fährt hoffentlich die Reifen gleichmäßig ab. Parallel dazu wurden noch eine neue Felge bestellt (sicherheitshalber), die aus West-Australien per Schiff angeliefert wird und ein neuer Reifen. Beides soll am 28.1. in Adelaide abholbereit liegen. Sind mal gespannt!

In diesen Tagen bringen wir das Auto auf Vordermann. Alle Tanks säubern, große Innenreinigung und eine tüchtige Außenwäsche (vor allem die Unterseiten der Radkästen müssen frei von Öl und ähnlichem Schmutz sein, sonst nimmt uns der Frachter nicht mit). Schubfächer und Schränke müssen ausgeräumt, zwei Reisetaschen gepackt werden: eine für Thailand mit Anziehsachen für heißes Wetter und eine für Deutschland mit …naja, sagen wir normaler Bekleidung.  grins  Wir kaufen auch nichts mehr ein, es wird aufgegessen, was an Resten vorhanden ist. Man kann sich vorstellen, dass dabei die interessantesten Kreationen zustande kommen. Internet, eh ganz schwach hier, was wohl an dem starken Wind liegt, benutzen wir nur noch sehr vorsichtig: unsere Prepaid-Karte für das Modem zeigt ein Mitleid erregendes  Restguthaben an, es lohnt sich aber kein erneutes Aufladen mehr. Also keine Daddeleien…

Wir haben beschlossen: wenn wir einmal groß und reich sind kaufen wir uns einen Geländewagen samt Anhänger, lassen den in Aussieland stehen und nutzen ihn wann immer wir Lust und Laune haben. Das Gespann darf dann auch von uns gemietet werden… aber wie gesagt: erst müssen wir groß und reich werden…

So, liebe Leute, das wars aus Australien. Mit großer Dankbarkeit für die netten Begegnungen, der Hilfsbereitschaft oder einfach nur den guten nachbarschaftlichen Gesprächen verabschieden wir uns von einem Land unserer Träume! Wir würden gern sagen können: wir kommen bestimmt wieder…….

Wir werden uns noch einmal aus Thailand melden, machen eine kurze Pause und melden uns dann wieder im Mai d.J. aus Malaysia! Der Blog bleibt offen und kann jederzeit, wie gewohnt, kommentiert werden.

Und nun, auch wie üblich, ein paar Bilder:

Australian Road Race, Championship mit Tour de France Sieger: Cadel Evans in Buninyong, Victoria Aus.Wanderweg durch "Silent Street", Grampians NPanstrengende Wanderung zum Pinnacle, Grampians NPWanderung zum Pinnacle, Grampians NP, thailändischer Mönchsieht ganz schön gefährlich aus, was die Jungs aus Deutschland da machen! Wanderung zum Pinnacle, Grampians NPdurch Hitze gesprungene Steine, neues Leben entsteht nach Buschbrand 2014, Grampians NPMacKenzie Falls, Grampians NPMt. Arapiles, westl. des Grampians NPChrischi war auch da, Mt. Arapiles, westl. des Grampians NPKletterparadies, Mt. Arapiles, westl. des Grampians NPKletterparadies, Mt. Arapiles, westl. des Grampians NPMt. Arapiles, westl. des Grampians NPKletterparadies Mt. Arapiles, westl. des Grampians NPEinfahrt zum "Black Cockatoo" Bush Camp, Albert Park, 3 km von NaracoorteDuschen "Black Cockatoo" Bush Camp, Albert Park, 3 km von NaracoorteReiner in der Dusche, "Black Cockatoo" Bush Camp, Albert Park, 3 km von Naracoorterot blühende Bäume und Büsche voller Vögel und InsektenCape Dombey, Obelisk in Signalfarben, kein Leuchtturm!, Küstenstädtchen Robe, SACape Dombey, Küstenstädtchen Robe, SACape Dombey, Obelisk, Küstenstädtchen Robe, SABrunnen der ersten chinesischen Siedler aus Sandstein, Spaziergang zum "Chinamans Well", Coorong NPCoorong NP, riesige SalzseenMengen an angeschwemmten Minischnecken, Coorong NPmal für eine Zeit Leuchtturmwärter sein... Narrung, wo Lake Albert und Lake Alexandrina zusammenstoßenMöwen, Pelikan und Seeschwalben, Narrung, wo Lake Albert und Lake Alexandrina zusammenstoßenbeim Auffahren auf eine Fähre, manchmal ist der Überhang hinten einfach zu lang...so, glauben die Aussies, sieht ein deutscher Kasper aus. Puppenladen in HahndorfPort Adelaide, Touristen InfoDelphine begleiten uns, Kleine Hafenrundfahrt in Port Adelaidebeliebte Selfies! Kleine Hafenrundfahrt in Port AdelaideKleine Hafenrundfahrt in Port AdelaideHundewaschanlage gleich hinter der Autowaschanlage (Elizabeth, Vorort von Adelaide)Beim SpurvermessenEhepaar PerlhuhnGroßer Pennant-Sittichesieht doch eigentlich ganz freundlich aus...Höhlenschwalme (Seglervogel), Australian Owlet Nightjarwie seht ihr denn aus?gewaltiger Kaktus in voller Blüteam Ufer meterhohe Schicht aus abgestorbenem Seegras, Mangroven im Meer bei Dublin (Thompson Beach)Reiner bestaunt ein StelzenfahrzeugKrebssucher an der "krebsreichsten Küste Australiens"Stelzenfahrzeug mit Tourisfliegende Schwarzschwäne  wir halten es jetzt mit den Schwänen und ziehen weiter…(beim Versenden dieses Blogs sind wir schon auf dem Flughafengelände)

Weihnachten am Murray River, “zwischen den Jahren” auf der Great Ocean Road, Sylvester in Melbourne

 

Wir stehen an der Autobahn nach Melbourne. Unser Generator läuft und sorgt laut knatternd für ausreichenden Strom während Regentropfen, die auf das Dach prasseln, von dem Verkehrslärm ablenken. Aber hier drinnen ist es urgemütlich, Linsensuppe (noch ein Relikt aus Deutschland) mit einem “Knackwürstchen” von Aldi (gibt es in dieser Gegend wieder) und eine Tasse Gingertea sorgen für warmen Bauch und Socken helfen gegen kalte Füße! Es ist nämlich wieder gruselig kalt geworden! Gestern haben wir bei 39° mehr als geschwitzt, dann gab es letzte  Nacht wieder irgendwo in der Ferne Gewitter und heute steigt das Thermometer nicht über 16°. Das soll nun einer aushalten. Bedauern tun wir die jungen Leute, die per Zelt unterwegs sind. Eben hier angekommen müssen sie im Regen und Wind ihr Nachtquartier aufbauen. Was haben wir es gut!

Aber nun will ich mit Weihnachten anfangen: Heilig Abend hielten wir uns noch am wunderschönen Murray-River auf. Wir waren beileibe (was für ein Wort!) nicht alleine hier: einige Großfamilien hatten ihre Zelte aufgeschlagen und es war eine Freude, ihnen zuzusehen: zwei Jugendliche  spielten Federball, ein paar Kinder angelten,  Frauen saßen klönend beieinander und lachten fröhlich während einige Männer zum Holzsammeln für das Lagerfeuer unterwegs waren. Gut gelaunt winkten wir uns zu und wünschten uns gegenseitig ein schönes Fest. Wir freuten uns darüber, dass wir in diesem Jahr keine Sehnsucht nach heimatlicher Kälte bzw. Gemütlichkeit vor dem Kamin hatten, konnten aber dennoch dem wohlgehüteten Rotkohl in der Dose nicht widerstehen, zumal wir so etwas wie Rouladen beim Schlachter fanden. Es gab zwar keinen Speck zu kaufen, aber Kassler und saure Gürkchen taten es auch.  Die Australier feiern den 25. und 26. Dezember Weihnachten (wie im “Mutterland” England). Lediglich der 25. ist ein gesetzlicher Feiertag und der einzige Tag im Jahr (!), an dem eine landesweite Einkaufskette (Coles) seine Tore nicht öffnet (wissen wir von Ulli, die dort arbeitet. Wie es in anderen Geschäften aussieht, wissen wir nicht). In weiten Teilen wird so getan, als bestünde die Möglichkeit zu einer weißen Weihnacht: wish you  white Christmas ist überall zu lesen und in den Kaufhäusern werden internationale Weihnachtslieder gespielt. Eine ins Australische übersetzte Fassung von Jingle Bells hat uns besonders gut gefallen:

„Dashing through the bush,   in a rusty Holden Ute (truck),   Kicking up the dust,     esky (picknick) in the boot,     Kelpie (Hütehund) by my side,    

singing Christmas songs,   It’s Summer time and I am in  my singlet, shorts and thongs (flip-flops).

 

Come the afternoon,     Grandpa has a doze,     The kids and Uncle Bruce,     are swimming in their clothes.     The time comes ‚round to go, 

we take the family snap,     Pack the car and all shoot through,    before the washing up.

 

Oh! Jingle bells, jingle bells, jingle all the way,    Christmas in Australia on a scorching summers day, Hey!    Jingle bells, jingle bells, Christmas time is beaut!,   Oh what fun it is to ride in a rusty Holden Ute.

 

Mein Geburtstag verlebten wir bei sonnigem Wetter in Portland auf einem Campingplatz mit Meerblick, ganz in der Nähe des Leuchtturms (siehe Foto). Ich möchte mich noch einmal bei allen Gratulanten auf das Herzlichste bedanken! So viele nette Menschen haben an mich gedacht. Eine große Freude!

Wir fuhren weiter in Richtung Süden, wo sich der Princess Highway ab Warrnambool “Great Ocean Road” nennt. Eine der schönsten Straßen Australiens, gigantische Szenerie, selbst für uns Verwöhnte  ein Erlebnis! Große Papageien und Koalas sitzen in den bis zu 100m hohen Eukalyptusbäumen und lassen sich von den Heerscharen an Touristen nicht stören. Die meist gesprochene Sprache in dieser Gegend ist sicherlich wieder Mandarin, aber auch deutsche Satzteile waren überall zu hören. Unterwegs trafen wir ein “Tandem-Paar”: Chrissi (ich hab dich einfach mit Ch am Anfang geschrieben, ist mir irgendwie geläufiger als ein K…) und Michael, auf Hochzeitreise durch Victoria mit dem Rad für Zwei.

Und dann Sylvester in Melbourne. Das Highlight im wahrsten Sinne des Wortes. 100.000e waren unterwegs, die gesamte Innenstadt für den Autoverkehr gesperrt, eine “Bomben”-stimmung (in diesem Fall zum Glück nicht im eigentlichen Wortsinn!) und wir mittendrin. Wir ließen uns schieben und treiben, fassten uns bei den Händen, damit wir nicht getrennt wurden (wir halten sonst auch Händchen…) und fanden es toll ein Teil dieser Menge zu sein. Die Krönung dieses Abends war das Feuerwerk! Von vielen Hochhäusern wurden zur selben Zeit  gleiche Raketen abgeschossen, so dass eine richtige Choreografie entstand. Wir hatten das große Glück einen Rasenplatz ganz in der Nähe des Yarra-Rivers zu ergattern, ein VIP-Platz erster Güte. Unseren Campingplatz irgendwo in der Stadt hatten wir  schon Wochen im Voraus gebucht und fuhren mit der Bahn in die Innenstadt. Am nächsten Tag kamen wir mit einer Schweizer Familie ins Gespräch das darin mündete, dass wir Erben ihres restlichen Bieres und Toilettenpapiers wurden. Sie waren auf dem Heimweg, wir im Aufbruch, so dass gerade noch Zeit für eine Einladung in die Schweiz blieb. Vielen Dank schon mal, vielleicht kommen wir vorbei…

Melbourne ist eine tolle Stadt. Wie wir gelesen haben ist sie zum wiederholten Male zur “wohnenswertesten Stadt” der Welt gekürt worden. Die Sydneyaner behaupten das von ihrer Stadt auch, weswegen es einen dauerhaften Streit zwischen den beiden Städten gibt. Es konnte auch keine Einigung darüber erzielt werden, welche der beiden Metropolen zur Hauptstadt ernannt werden soll, woraufhin man sich entschloss Canberra aus dem Boden zu stampfen.

Von unserem bevorzugten Schlafplatz an der Autobahn zwischen Melbourne und Geelong unternehmen wir Tagestouren, etwa nach Queenscliff oder St. Kilda. Hier hat sich seit dem Neubau eines Anlegers in den 1980-igern eine Pinguinkolonie gebildet. Spät abends kommen die kleinen Gesellen aus dem Wasser und watscheln zu ihren Nestern zwischen den Steinen, wo die hungrigen Küken (sagt man das im Deutschen? Englisch heißen sie chicks…)wartend ihre Schnäbel aufreißen. Ranger sorgen für einen störungs- und blitzlichtfreien Ablauf dieses kostenfreien Schauspiels.

Die beiden letzten Tage haben wir mit Packen verbracht. Wir hatten seit geraumer Zeit die Vermutung ein wenig übergewichtig zu sein… es gingen uns innerhalb kurzer Zeit zwei Felgen kaputt. An einer Autobahnraststätte ganz in der Nähe kann sich jedes Fahrzeug gegen ein paar Dollar wiegen lassen und siehe da: beinahe 500 Kilo über dem zulässigen Gesamtgewicht. Oh, Mann! Also alles zusammengesucht was überflüssig ist oder sich im Laufe der Reise angesammelt hat (wie z.B. die vielen, vielen Steine, Muscheln aller Art und verschiedenfarbigen Sandsorten), verpackt, verschnürt und zur Spedition gebracht. Nun sind die Pakete auf dem Weg nach Hamburg, wo wir sie in ca. 50 Tagen selbst abholen können.

Noch ist nicht ganz klar, wann und von welchem Hafen wir die Überfahrt nach Malaysia starten, wahrscheinlich wird es der 31. Januar ab Adelaide. Es bleibt also spannend. So, nun wird mir doch kühl und ich werde für heute diesen Bericht beenden.

Hier wieder ein paar Fotos zum Text. Viel Spaß!

Port Augusta, Blick vom WasserturmWeinprobe Weinkeller KnappsteinMannum, Lookout, Murray River, ein Hausboot hat an "unserem" Platz halt gemachtMurray River bei Mannumkleiner Spaziergang zwischendurchSchnitzereien aus Stämmen zu Ehren eines britischen Priesters, der sich für Minderheiten und Kinder aus sozial schwachen Familien eingesetzt hatder Glenelg fließt durch Urwald, Limestone-SteilküsteLimestonewandGlenelg fließt ins Meer bei NelsonPrivat Property in Nelson (der schönste Platz!)Bilderbuch-Leuchtturm von Portlandfunktionstüchtiges WasserradGriffiths Island, Great Ocean RoadGreat Ocean Road, "12 Apostel", nicht kalt aber stürmisch und nassBay of Islands, Great Ocean Road, GegenlichtGreat Ocean Road,  1 der "12 Apostel"Great Ocean Road, "12 Apostel", der Sturm nimmt zuGreat Ocean Road, "12 Apostles", früherer Name: Sau und Ferkelaußer uns sind noch ein paar Touris unterwegs...Great Ocean Road, Loch Ard GorgeGreat Ocean Road, The Razorbackaus "London Bridge" wurde 1990 wegen Einsturzes "London Arch"Panorama Port Campbell, Great Ocean RoadMaits Rest, Great Otway NP, 100m hohe Eukalypt-Riesenunterwegs auf der Great Ocean RoadChrissi und Michael mit ihrem Tandem auf Hochzeitsreise durch Südaustralienunterwegs auf der Great Ocean RoadGreat Ocean Road, Wurzeln von Bäumen, die längst nicht mehr existierenSt. Kilda, MelbourneSylvester in Melbourne, Brücke über den Yarra, leider etwas unscharf, da ohne Stativ geknipst.Pamorama: St. Kilda, MelbournePalast Theater und Fahrradverleih, St. Kilda, MelbourneEingang Luna Park mit Achterbahn, St. Kilda, Melbourne"Please wait to be seated", Kiosk mit Gaststätte am Ende des Anlegesteges in St. Kilda, Melbournekleiner Fisch, ungenießbarQueenscliff, Bellarine Peninsula, dunkle Gewitterwolken ziehen hochQueenscliff, Bellarine Peninsulaeigenwillige Architektur: Geelong Library and Heritage CentreWarten auf die Pinguine, St. Kilda, Melbourne