Shark Bay (Denham, Monkey Mia), Geraldton, Pinnacles Desert und New Norcia (Benediktiner Klosterstadt)

Das waren wohl die aufregendsten 2 Wochen während unserer bisherigen Reise! Es fing relativ harmlos in Denham an: wir suchten eine Reparaturwerkstatt auf, weil wir morgens auf dem Campingplatz feststellten, dass einer der Reifen ziemlich wenig Luft hatte. Wir haben eine Pumpe dabei, aber wenn es nicht notwendig ist, nutzen wir lieber einen Kompressor an der Tankstelle. In diesem Fall kam es uns aber schon komisch vor und richtig, nach einigem Suchen fand der freundliche Mechaniker ein kleines Loch in der Schweißnaht der Felge! Schlauchloser Reifen – wenig Luft. Also Ersatzreifen aufgesteckt. Nun hatte Reiner schon seit einige Zeit Feuchtigkeit im Motorraum festgestellt, konnte aber nicht bestimmen, ob es sich um Wasser, Öl oder Diesel handelt. Auch hier schaute der Mechaniker nach und fand einen defekten Schlauch im Kühlwassersystem. Rasch das kaputte Ende abgeschnitten, neue Schelle drum und fertig.

Am nächsten Morgen fuhren wir früh nach Monkey Mia, das liegt etwa 25 km von Denham entfernt an der Ostküste der Shark Bay (diese heißt so, weil hier tatsächlich verhältnismäßig viele Haie anzutreffen sind. Angeblich wegen der großen Zahl an Seekühen [Dugongs], die hier in den an  Seegras reichen  Gewässern leben), um per Katamaran zu einer Perlenfarm zu fahren und nebenbei die Fütterung der Nasendelfine zu fotografieren. Einige der “Bottlenose Dolphins” haben es sich zur Angewohnheit gemacht jeden Vormittag an den Strand von M.M. zu kommen, dort werden sie von den Rangern mit Fisch gefüttert und von den Touristen eifrig abgelichtet. Dabei ist das Berühren der zahmen Tiere streng verboten wegen eventueller Infektionsgefahr.

Die Besichtigung der Perlenfarm mitten im Meer war sehr interessant, uns wurde genauestens erklärt, wie es zur Perlenbildung kommt und wie lange so eine Prozedur dauert. (siehe http://www.perlen-info.com/perlen-entstehung.html). Natürlich waren die schönsten Schmuckstücke käuflich zu erwerben… Die Fahrt mit dem Boot auf dem türkisblauen Wasser war ein Genuss und eine schöne Abwechslung nach all den staubigen Autofahrten auf der Landstraße.

Ein Teil der Shark Bay wird auch Shell Beach genannt. Seit Jahrtausenden lagern sich hier besonders kleine Muscheln bis zu 4 m tief auf einer Länge von ca. 120km ab! Durch die besondere Lage dieser Bucht ist das Wasser hier besonders salzig und nur wenige Lebewesen haben sich dem angepasst. Die Minimuscheln wurden früher in Blöcken abgebaut und als Baumaterial genutzt. Noch heute sind einige Häuser oder Kirchen aus diesen Steinen erbaut, erhalten.

 

Die nächsten beiden Übernachtungen fanden auf einsamen Plätzen an der Westküste der als Weltnaturerbe gelisteten Halbinsel statt: Eagle Bluff und Fowlers Camp. Solche Übernachtungen müssen frühzeitig geplant und im Touristenbüro in Denham gebucht (und bezahlt)  und das Ticket an der Fensterscheibe gut sichtbar hinterlegt werden weil früh morgens tatsächlich Ranger herumfahren und die Camper kontrollieren. Durch Zufall erfuhren wir von der totalen Mondfinsternis, die bei uns in Australien und in Teilen Amerikas gut zu sehen sein sollte. So war es auch. Aufgeregt und mit den Kameras bewaffnet eilte ich nach draußen, ohne Taschenlampe und in allernächster Nähe an einem dicken Gebüsch vorbei. Eine innere Stimme warnte mich und wollte, dass ich einen anderen Weg benutzen sollte. Aber ich hörte nicht auf sie und machte mich schnell daran, das Stativ aufzustellen. Die Fotos sind nichts geworden, in aller Eile hatte ich vergessen, wie man die Belichtung einstellt und ehe ich alles Mögliche ausprobiert hatte, war die Finsternis partiell schon vorbei. Am nächsten Morgen, es war hell und Reiner wollte den selben Weg benutzen, den ich abends zuvor ging, als er rief: Schlange! Wieder schnell Kamera gezückt und das Tier von allen Seiten fotografiert. Es bäumte sich einmal auf, war ansonsten aber eher träge und hatte einen dicken Bauch vom letzten Frühstück. Ich wollte unbedingt wissen, was für eine Schlange das gewesen ist und zeigte meine Bilder einem Mitarbeiter des Naturschutzamtes in Denham: eine sehr giftige “Brown Snake”!!! Sie scheint in “unserem” Gebüsch zu wohnen und ich war am Abend zuvor sehr, sehr unvorsichtig, so dass mein Schutzengel alle Hände voll zu tun hatte. Wir waren in tiefster Wildnis, kein Ort mit Arzt oder Krankenhaus in der Nähe und keine Ahnung, was für ein Gegengift hätte gespritzt werden müssen (man muss immer die Schlangenart benennen, damit das entsprechende Gegenmittel eingesetzt werden kann). Beinahe hätte ich aus diesem Fehler nicht mehr lernen können!

Beim Starten des Wagens hatte Reiner ein komisches Gefühl: irgend etwas stimmte nicht. Es klang beinahe so, als wäre die Batterie schwach. Eigentlich wollten wir auf dem Weg nach Geraldton noch einen weiteren Naturschutzpark besuchen, was wir aber unterließen, weil Reiner den Wagen nicht stoppen wollte. Er würde sich besser fühlen, wenn wir in der nächsten Stadt ankämen. Und das war genau richtig! Schon beim nächsten Anlassversuch rührte sich nichts mehr. Kein Laut geschweige denn ein Starten des Motors. Glück im Unglück: wir sind bei der Einreise in Australien Mitglieder in einem Motorhome-Club geworden, die uns nach kurzem Telefonat  kompetent und schnell Hilfe schickten. Was für ein trauriger Anblick: unser Wagen, aufgebockt auf einem Abschleppwagen! (Abschleppen war nicht möglich weil es keine Stange dafür gab. Seil ist nicht erlaubt). Was für einen Wochentag wir hatten? Freitag! Nachmittag! Alle Werkstätten kurz vor Feierabend! Wochenende! Ein hilfsbereiter Mitarbeiter einer Reparaturwerkstatt für VW, Jeep und Fiat besah sich den Schaden kurz und gab uns einen Termin für Montag. Nun musste uns der Abschleppwagen auf einen Campingplatz fahren, abladen und am Montag Morgen wieder abholen. Die Nachbarn hatten was zu Gucken!

Montag: ein Einlesegerät sollte feststellen, wo der Schaden lag. Es dauerte Stunden, bis das Ergebnis klar war: defekter Anlassermotor. Neuer musste her. Bestellt werden in Perth. Kommt morgen mit der Post. Wieder Glück im Unglück: wir durften auf dem Firmengelände stehenbleiben, bekamen sogar Strom, mussten nicht wieder auf den Campingplatz geschleppt werden. Nächster Morgen: kein neuer Anlassermotor bei der Post. Also auf Mittwoch gehofft und die Zeit genutzt zum hin und herlaufen zwischen Wohnmobil und Einkaufszentrum, Hafen und wieder Wohnmobil. Oder zum Kriegerdenkmal für 645 ertrunkene australische Seemänner gelaufen, einem Metalldom aus 645 Möwen, dass an eine Seeschlacht mit dem deutschen Schiff “Kormoran” erinnern soll.  Die deutsche Kriegsgräberfürsorge wollte für die 80 deutschen ertrunkenen Seeleute ebenfalls ein Denkmal aufstellen, dieses Ansinnen stieß jedoch bei den örtlichen Kriegsveteranen auf heftige Gegenwehr und sorgt bis heute für eine latent antideutsche Haltung. Mittwoch Mittag: der neue Motor war da, wurde innerhalb von Minuten eingebaut und alles war wieder in Ordnung.

Wir fuhren zum Nambung NP, weil wir die Pinnacles Desert sehen und erwandern wollten. Bis zu 4 m hohe Kalksteinnadeln ragen aus dem hellgelben Wüstensand heraus, es gibt eine Wanderroute durch den Park und eine Fahrstrecke, die aber nur von kleineren Wagen genutzt werden kann, weil manche der Steine zu eng beieinander stehen.

Nächster Anlaufpunkt war die Benediktiner Klosterstadt New Norcia. Ein von 2 spanischen Mönchen gegründete aboriginal Missionsstation, in der bis in die 60-iger Jahre des 20. Jahrhunderts über 100 aboriginale “Waisen” unterrichtet wurden. Heute leben und arbeiten noch immer 16 Mönche in dieser Stadt, inzwischen leben sie von den Touristen und vom Verkauf selbst hergestellter Produkte wie  Brot,  Bier (lecker) oder Wein.

Und nun sind wir in Perth. Der Ort, an dem unser Kühlschrank wieder funktionstüchtig gemacht werden sollte. Und er wurde! Nach wochenlanger Notlagerung unserer Speisen und Getränke in einer geliehenen Kühlbox sind wir nun froh, dass alles wieder im Lot ist, oder doch nicht? Heute hat Reiner wieder ein wenig Flüssigkeit im Motorraum gesichtet…

Und wieder ein paar Fotos:

Muschelstrand aus Minimuscheln, Hamelin PoolReiner hält einen "Stein" aus MinimuschelnMinimuschel an Shell BeachRestaurant aus Muschelblöcken, super leckeres EssenMonsterschneckenhäuser, Schuh als GrößenvergleichDenham, PromenadePerlenfarm, Verarbeitung und Verkauf, Monkey MiaGenau an diesen Punkt muss die Kunstperle gesetzt werden, damit sie mit dem kostbaren Permutt umhüllt wird. Vorführung und Erklärung auf der Perlenfarm, Monkey Miadas Boot von den Austernbänken kommt beladen zurückAndrang bei Delfinenfütterung in Monkey MiaFütterung der Nasendelfine, Monkey Mia, Shark BayPaul`s Tyre Service, repariert alles, bei uns wars der defekte KühlwasserschlauchKüste am Eagle`s Bluff, Shark BaySonnenuntergang im Fowlers Camp, Shark Bay"Western brown snake" direkt vor unserer Eingangstür"Highway to hill", Shark BayShark Bay, Muschelstrandunser Auto Huckepack, er läßt sich nicht mehr startenjunger Mix aus Chihuahua und TerrierKinderbelustigung in GeraldtonFindel-KänguruMitarbeiterin vom Tierschutz mit LizzardsReiner in Geraldton, St. Francis Xavier CathedralIdeen aus alten Gasflaschen, GeraldtonMemorial to the 645 lost souls of H.M.A.S. Sydney II, dargestellt durch fliegende Möwen" Memorial to the 645 lost souls of H.M.A.S. Sydney II", dargestellt durch fliegende Möwen;  mit wartender Frauin der VW-Werkstatt in Geraldton, aufgebocktalte "Veranda-Häuser" in GeraldtonLeuchtturm in Geraldtonendlos langer Strand, der hier mit Allradfahrzeugen befahren werden darfBucht in Greenhead, auf der Küstenstraße nach PerthPinnacles Desert, Nambung NPPinnacles Desert, Nambung NPPinnacles Desert, Nambung NP und SanddünenPinnacles Desert, Nambung NP mit 'Westlichem grauen Riesenkänguru'Hotel in New Norcia; früher Unterbringung von Eltern der Schüler im Benediktiner KlosterBenediktiner Kloster New NorciaGemälde in Kapelle des Benediktiner Klosters New Norcia. Man Beachte die beiden jungen Menschen oben links im BildBenediktiner Kloster New NorciaBlühendes an der Küstenstraße nach Perth   RegenschirmRegenwolke

Millstream-Chichester NP, Exmouth mit Cape Range NP und Ningaloo Marine Park, weiter Richtung Süden…

… und schon wieder sind 14 Tage seit dem letzten Blogbeitrag ins Land gegangen und es wird Zeit von unseren neuesten Abenteuern zu berichten.

Eigentlich wollten wir in den Karijini NP. Er wurde uns als sehr schön empfohlen, tiefe Schluchten mit zum Baden einladenden Wasserlöchern und  guten Wanderwegen. Von dem Highway (North West Coastal-) aus sollten ca. 300 Kilometer landeinwärts in östlicher Richtung  überwunden werden. Überrascht über den guten Zustand der asphaltierten Straße machten wir uns auf den Weg und kamen genau 100 Kilometer weit. Dann nämlich löste eine unangenehme Schotter-Riffel-Piste den bequemen Straßenbelag ab und nach wenigen Minuten gaben wir auf! Also wieder einmal nur etwas für 4-Wheeler. Kurz vor Ende der “guten” Straße hatten wir ein Hinweisschild gesehen mit der Aufschrift: Python Pool im Millstream-Chichester NP. Der Reiseführer sagt Folgendes dazu: …die einsame, kurvenreiche Piste zieht sich wie ein dunkles Band über die wellige Bergkette und ein beeindruckender Rundblick folgt dem nächsten. Python Pool ist ein idyllischer, von hohen roten Felswänden umgebener, kühler Teich, an dem – mit Glück – Lizzards (Echsen) zu beobachten sind. Und wir haben es nicht bereut, auch wenn wir vergeblich auf Getier am Wasser gewartet haben. Wir haben während der ganzen Fahrt ein Auto gesehen, in dem eine Mitarbeiterin des National Parks saß, die an verschiedenen Stellen im Park  einen Köderkorb für irgendein Kleinsäugetier (wir konnten sie schlecht verstehen, deshalb wissen wir leider nicht genau für welches …) aufstellte, ansonsten waren wir bis zum darauffolgenden Morgen ganz alleine. Das Wehen eines kräftigen Windes war die einzige Geräuschkulisse, als wir uns ganz in der Nähe des Pools ein Übernachtungsplätzchen suchten. So einsam waren wir noch nie gewesen.

Auf dem Rückweg kamen wir an riesigen Erz-Transportmaschinen bzw. Zügen mit 240 vollbeladenen Wagons, die von 2 Lokomotiven gezogen wurden, vorbei. Die Transporter waren beinahe 9 Meter hoch, ein Reifen höher als unser Wohnmobil und das Führerhaus nahm sich winzig dagegen aus. Einen extra zur Besichtigung dieser Giant-Trucks angelegten Parkplatz nutzten wir zur Mittagspause und freuten uns über das freundliche Winken eines Truckfahrers. Eigens zur Aufnahme hielt er sein Monsterfahrzeug an, das fanden wir doch sehr nett!

Weiter ging es Richtung Exmouth. Wir wollten ein paar Tage ans Meer, das Wetter war schön, nicht mehr so heiß wie weiter oben im Norden und wir überlegten, ob wir uns in unserem hohen Alter das Schnorcheln zutrauen sollten. Das Ningaloo Reef, 250 Kilometer lang und UNESCO Welterbe,  ist Teil des Ningaloo Marine Parks und besteht aus mehr als 200 verschiedenen Korallenarten. Es liegt – anders als das berühmtere Great Barrier Reef an der Ostküste Australiens – ungewöhnlich nah an der Küste, an manchen Stränden kaum 100 m entfernt! Die Verlockung war einfach zu groß und wir liehen uns für ein paar Dollar die komplette Ausrüstung. An mehreren Stellen des Cape Range NP kann man mit dem Auto bis an den Strand fahren, dort aber nicht unbedingt übernachten. So buchten wir einen Platz auf dem  Kurrajong Campingplatz und fuhren zum Schnorcheln zur Turquoise-Bay. D.h. uns wurde am Parkeingang ein Stellplatz auf einem der insgesamt 12 Campingplätze zugewiesen! Der NP ist so klein und wegen des Riffs sehr begehrt, dass keine telefonischen Vorabbuchungen vorgenommen werden. Erst bei Erscheinen an der Schranke wird einem ein Platz angeboten, man bekommt 2 Stunden Zeit sich beim dortigen Platzwart zu melden, danach verfällt die Reservierung wieder. Die 4 Tage hier waren wunderbar und wie wir feststellten, kann man beim Schnorcheln gar nicht viel falsch machen. Nur unsere ersten Watschelversuche mit Flossen bei nicht geringer Brandung ließ einige Strandgäste schmunzeln… Ebenfalls Teil des Nationalparks ist die Yardie Gorge. Wieder eine Schlucht, wieder ein Wasserbecken, wieder eine Wanderung, wieder wunderschön!

Zurück auf dem NWC-Highway machten wir einen Abstecher zur Coral Bay. Ein völlig überlaufener Badeort mit allen Angeboten die touristisch zu vermarkten sind: Glasbodenboote, Schnorchel- und Tauchfahrten, Rundflüge etc. Dazu kilometerlange Campingplätze am Strand. Ziemlich schnell kehrten wir diesem Ort den Rücken zu und machten uns auf den Weg zum nächsten “point of interest”: den “blowholes”.  75 km nördlich von Carnarvon befinden sich etwa 30 blowholes, enge Öffnungen von Meereshöhlen, aus denen die ankommenden Brandungswellen etwa zwanzig Meter in die Höhe spritzen. Ein wirklich atemberaubender Anblick.

Bevor wir die Shark Bay mit den Orten Denham und Monkey Mia erreichten, übernachteten wir auf einer Anhöhe mit herrlichem Rundumblick: dem “Gladstone Scenic Lookout”. Der Wind pfiff ordentlich aber das konnte uns nicht davon abhalten zu beobachten, wie lange ein Wagen brauchte, der irgendwo am Horizont erstmals gesichtet wurde bis er an unserem Standort vorbeikam: der Langsamste benötigte 15 Minuten und wir konnten ihn die ganze Zeit (bis auf ein paar Augenblicke) herannahen sehen. So eine Fernsicht ist schon gewaltig. Andere Reisende hatten einen Hügel aus Steinen aufgeschichtet, teilweise mit guten Wünschen, teilweise als Erinnerungsstätte für Verstorbene genutzt, wir beschrifteten einen Ehrenteller der Gemeinde Winsen, den Reiner vor vielen Jahren als Anerkennung für langjährige gute Mitarbeit bekommen hatte mit unseren Namen und ebenfalls guten Reisewünschen und platzierten ihn gut sichtbar auf diesem Hügel. So bekam der Teller einen Ehrenplatz in Australien!

Heute sind wir in Denham eingetroffen, haben einen schönen Platz auf einem Campingplatz mit Blick aufs Meer und werden hier ein paar Tage verbringen, bevor wir die Weiterfahrt nach Perth antreten, wo hoffentlich das Ersatzteil für unseren Kühlschrank auf uns wartet…

Und nun wieder ein paar Fotos:

auf dem Weg zum "Python Pool", Millstream-Chichester NP"Python Pool", Millstream-Chichester NPGegend beim  "Python Pool", Millstream-Chichester NPunser Übernachtungsplatz beim "Python Pool", Millstream-Chichester NPeiner der langen Eisenerzzüge mit ca. 240 Wagonsriesen Transporter der Erzminenriesen Transporter der ErzminenSpinifex-Büschel, nach Sonnenuntergangauf dem Weg nach Exmouth, Ashburton Riverkl. Echse, nur bei Bewegung zu sehennötiger Service: öffentl. Sonnencreme-SpenderNeubauviertel in Exmouth mit neuem Kanal und eigenem BootsanlegerReste des abgetragenen Korallenrifsals Größenvergleich: meine Flip Flops!Emu, mit frisch onduliertem HaupthaarSchildkröten-Center, Cape Range NPtraumhafter, menschenleerer Strand im Cape Range NPGreg (Platzwart v. Kurrajong) an seinem KüchenwagenanhängerMittags-Picknick-Platz im Cape Range NPtolle WelleFoto vom Riff (vom Foto abfotografiert)Wandern in der Yardie Gorge, Cape Range NPWandern in der Yardie Gorge, Cape Range NPYardie Gorge, Cape Range NPRaubseeschwalben, Flügelspannweite 130-140 cm!GeckoAustralische TrappeBlowholes, Point QuobbaBlowholes, Point QuobbaBlowholes, Point QuobbaBlick ins Wasser, Blowholes, Point Quobbaschutzsuchende Schafe15 min. braucht ein Fahrzeug vom Horizont zu unserem Standort, Gladstone Scenic Lookout, zw. Carnarvon und Monkey MiaReiner hinterläßt einen Erinnerungsteller! Gladstone Scenic Lookout   Müdes Smiley, bis bald!