Maori, Lieblingsspeisen und gefährliche Flüsse

Spektakuläres geschieht nicht mehr. Seit einiger Zeit verbringen wir die Tage in Auckland und Umgebung, bedacht darauf, nicht mehr zu viele Kilometer zu fahren:

1. weil der Wagen schon gewaschen ist (von außen jedenfalls) und 2. damit wir hier nicht mehr tanken müssen. An Bord darf nicht viel Benzin im Tank sein.

Heute auf einem Campingplatz ganz in der Nähe des internationalen Flughafens Quartier bezogen. Das Wetter ist wechselhaft, eben noch taifunartige Regenstürze und jetzt blauer Himmel mit unschuldigen Schäfchenwolken und  leichtem Wind,  ideal zum Wäschetrocknen. 5 NZD (=3,50 €) kostet eine Maschinenladung, Waschpulver bringt man sich mit.

Was ist uns aufgefallen in NZ, was gibt es noch zu berichten. Hier kommt ein buntes Durcheinander an Informationen, Eindrücken und Schilderungen von Erlebtem:

Eingekauft haben wir hauptsächlich in größeren bzw. riesigen Lebensmittelgeschäften ( z.B. Countdown, New World, Pak´n Save). Manchmal weist ein Schild schon von Weitem darauf hin, dass dieses Geschäft zu 100 % Neuseeländern gehört und auch von ihnen betrieben wird (ebenso bei einigen Tankstellen). Ansonsten sieht man in der Regel nur Polynesier/Innen, Tonganer/Innen (wobei wir diese Inselbewohner nicht auseinanderhalten können) oder Inder/Innen, sowohl in den Gängen zum Auffüllen der Regale als auch an den Kassen. Die Begrüßungformel: Hey, love, how are you today? ist schon sehr nett, oder? Wir vermissen eigentlich nichts, haben uns an das softe Weißbrot / Toast gewöhnt und Aufschnitt oder –striche gibt es reichlich und lecker! Reiner hält sich dabei an alle Wurstsorten bzw. Schinken (meist Rind oder Huhn, Schwein eher rar), Käse teilen wir uns (so richtig lecker ist der old-aged Cheddar von Puhoi) und ich liebe die Aufstriche aus getrockneten Tomaten mit Cashewnüssen und Parmesan bzw. gebratenen Auberginen, Koriander und Limettensaft. Sollte nach den Rezepten mal googlen…  Seafood gibt es reichlich, der mit Abstand beliebteste Fisch ist der Snapper oder auch Redsnapper. Er soll wenig Gräten haben und ist häufig in den Küstengewässern der Nordinsel zu finden. Ebenso an der Fischtheke im Supermarkt, dort allerdings für 36 NZD/kg (=24 €/kg). Wir haben ja noch ein paar Tage Zeit…Forellen dürfen nicht verkauft werden???!!! Selber angeln – kein Problem. Der Sinn dieser Anordnung ist uns verschlossen geblieben. Aale werden hier 100 Jahre und älter. Kein Mensch isst hier diesen für uns so leckeren Gaumenschmaus. Vielleicht ist den Kiwis das Nahrungsspektrum dieses Aasfressers nicht angenehm?

Das Rabatt- bzw. Bonussystem wird hier um ein Vielfaches extensiver betrieben als bei uns. Quellen bei uns die Portmonees über, weil wir von überall Rabattkarten bekommen, so muss man hier eine extra Ablage für die Kassenbons haben: jedes Geschäft wirbt mit Tankgutscheinen oder anderen mehr oder weniger nützlichen Dingen – je nach Höhe deines Einkaufs! Ein großes Einkaufszentrum z.B. vergibt bis zu 10Cent / getankten Liter. Das lohnt sich schon bei einem 120 l-Tank! Wir wundern uns auch nicht mehr über “Hamsterkäufe”, wenn die Leute mit Kanistern vorfahren und soviel wie möglich abzapfen wollen.

Unterwegs treffen wir nun nicht mehr viele Touristen in ihren Leih-Wohnmobilen. Zu erkennen an den fehlenden Flügeln des Aufklebers der Mitglieder des NZ Wohnmobilclubs. Diese ca. 40cm langen Flügel werden in der Regel für jedermann gut  sichtbar von den Clubmitgliedern  vorne an das Fahrzeug geklebt (haben wir natürlich auch gemacht) und machen somit dem entgegenkommenden Wohnmobil klar: hier kommt ein Genosse! Dem wird  freundlich gewunken!  Die Touris ahnen von dieser “geheimen” Absprache nichts und fahren ungegrüßt an einem vorbei…Wenn die wüssten!

Beinahe jeder Feld- und Waldweg ist in Privatbesitz und von seinem Besitzer auch als solcher gekennzeichnet. “Keep off”-Schilder oder Tore mit Zahlenschlössern sind keine Seltenheit. Die wunderbar ausgebauten Wanderwege allerdings (tracks oder trails) erlauben das Betreten der Wiesen und Weiden, oftmals sind “Übersteighilfen” über die Elektrozäune angebracht und man richtet sich nach den farbigen Markierungen, die alle paar 100 Meter zu finden sind. Hin und wieder sahen wir Tramper an der Straße um Mitfahrgelegenheit  winkend stehen, ein nicht ungefährliches Unterfangen, wie wir hörten: 2 deutsche junge Frauen sind bei dieser Gelegenheit überfallen worden, eine wurde sehr schwer mit einem Messer am Hals verletzt…

Wir fuhren an Flüssen entlang, an denen Schilder angebracht waren, die vor Berührung mit dem giftigen Wasser warnen. Selbst harmloser Hautkontakt kann zu schlimmen Verletzungen führen. Dieses ist der landwirtschaftlichen Überdüngung und der Einleitung von Haushaltswasser zu verdanken. Wen wundert es, dass peinlichst darauf geachtet wird, dass jeder Caravan oder Wohnmobil sein Grauwasser in großen Behältern sammelt und dann an die dafür vorgesehenen Stellen ablässt?! Ohne diese großen Tanks und Chemietoiletten mit ausreichendem Fassungsvermögen bekommt niemand den Aufkleber: Self contained! und ist verpflichtet, jede Nacht auf einem Campingplatz zu übernachten, wo Toiletten und Duschen, Küche und Waschraum zur Verfügung stehen.

Es hat wohl eine Rechtschreibreform stattgefunden. Wir sahen Schildchen, die für Honig warben. Wir hätten sie wohl nicht richtig interpretiert, wenn nicht neben dem Wort: hunny noch ein fleißiges Bienchen abgebildet gewesen wäre. Ebenso erging es uns bei dem Wort: Heliflite. Wäre uns dieser Hinweis nicht auf einem Flughafen aufgefallen und wären keine Hubschrauber abgebildet gewesen, wir hätten keine Ahnung von der Bedeutung dieser Infotafel gehabt.

Ein Kiwi, der was auf sich hält:  

–   mäht 3x wöchentlich den Rasen auf seinem Grundstück, drum herum und alle Nachbargrundstücke gleich mit

–   treibt morgens um 7 Sport (Schwimmen, Laufen, Gymnastik im Park)

–   geht in seiner Freizeit Angeln und Jagen (Jagdscheine kann man billig im Waffengeschäft kaufen), außer Karnickel gibt es aber kaum noch freilaufendes Wild

–   reist durch sein Land mit den witzigsten Gipsywagen , umgebauten Schulbussen oder riesigen Pickups, wo gleich 3x Zimmer ausgefahren werden können.

–   ist stolz auf sein (von den Maori geklautes) Land, liebt es und verbringt viel Zeit im Freien.

Das Ehepaar Fischer hat uns erzählt, dass es in NZ eine Einheitsrente gibt, d.h. jeder Mann und jede Frau erhält vom Staat die gleiche Summe ausgezahlt – 2-wöchentlich.  Finanziert wird das aus den Steuern, es gibt keinen Rentenbeitragsabzug vom Lohn.

Nach wie vor steht die Schaf- bzw. Rinderzucht an erster Stelle in der Landwirtschaft. Das Fleisch wird frisch oder tiefgefroren vermarktet (weltweit), die überschüssige Milch wird in der Hauptsache nach China geliefert. Überhaupt ist China ein bedeutender Handelspartner: große Mengen Holz werden verschifft (nachdem sie erst einmal geschlagen wurden…) zur Herstellung von Papier. Nur langsam kommt eine Wiederaufforstung in Gang, der ursprüngliche Wald ist schon lange abgeholzt: schon die Maoris begannen mit der Brandrodung für ihre Felder und dem Schlagen der Bäume für den Bau ihrer Häuser. Heute sieht man in weiten Teilen Monokulturen großflächig angebaut, bereit für die neue Ernte.

Bemerkenswert ist, dass es keine Energie aus Atomkraft in NZ gibt! Wasserkraftprojekte stehen an erster Stelle, die Windenergie steckt noch in den Kinderschuhen (lohnt sich bei dem Wind hier aber allemal). Einen geringen Anteil an der Versorgung haben Gas- bzw. Erdöl und Kohle. Ein amerikanisches Atomschiff soll keine Einlaufgenehmigung in den Auckländer Hafen bekommen haben!

 

Die Maori heute wohnen entweder von uns unentdeckt in den Dörfern und Städten zwischen den Kiwis oder sie haben sich in die von der Regierung zurückgegebenen  Gebiete zurückgezogen. Etwas mehr als 20% der Bevölkerung besteht heute aus Maori bzw. Polynesiern. Es gibt die Form der Kleinfamilie wie wir sie kennen nicht, die kleinste Einheit ist die Großfamilie (Whanau), der Unterstamm (Hapu) und der Stamm (Iwi). Insgesamt gibt es 50 Iwis, die aber niemals zu einer gemeinsamen Organisation zusammengefunden haben, früher sich sogar bekriegt und bis auf den Tod bekämpft haben.

Es gibt in den Stammesgebieten kein privates Land. Alles gehört dem Stamm. Lediglich ererbte Schmuckstücke oder Waffen gehören zum Privatbesitz (Quelle: Reiseführer, ob das heute noch zutrifft wissen wir nicht). Verwandtschaftsgrade werden nach Generationen bezeichnet: der Onkel ist dem Vater gleichgestellt , die Tante der Mutter usw.

Utu= Erwiderung! Ein Geschenk oder eine Einladung muss sofort erwidert werden, ebenso eine Beleidigung oder Verletzung. Also ein Dank, eine Sühne oder eine Bestrafung.

Marae= Versammlungshalle einer Großfamilie oder eines Iwi. Ein Fremder darf ohne Einladung dieses Haus nicht betreten. Heutzutage werden diese Hallen für gesellschaftliche oder politische Treffen genutzt, für Sportveranstaltungen aber auch für Totenwachen oder hochformalisierte Zeremonien zum Empfang von Gästen.

Moko= Tätowierungen. Die Gesichtstätowierung der Männer ist 3-geteilt: Stirn und beide Wangen. Bei Frauen werden nur Lippen und Kinn tätowiert. Dient als Zeichen der Stammeszugehörigkeit und/oder als Erinnerung an besondere Auszeichnungen. Besonders dicht tätowiert sind die Gesichter und die Pobacken…früher eine sehr schmerzhafte Prozedur, heute wird in der Regel genau so tätowiert wie bei uns. In einigen Gegenden sieht man die Lippen/Kinn-Tätowierung bei den Frauen wieder häufiger, das Selbstbewußtsein steigt wieder! Wir wurden vor Übergriffen (Diebstahl bis hin zu Waffengewalt) in den Gebieten der Maori gewarnt. Erlebt haben wir nur freundliche Menschen, die gerne unsere Fragen beantwortet haben, die uns zu “ihrem” Waitangi-Day eingeladen haben.

Nun habe ich aus ca. 6000 Fotos einige herausgesucht, die für uns schön sind, weil es Aufnahmen aus der Natur sind, wie wir sie jeden Tag erlebt haben. Nichts besonderes…einfach quer Beet:

 

Muriwai Beach, Gannet (Tölpel) Colonyein australischer "Brown quail"TuiKonserviert. Holz eines 45.000 J. alten Kauri-WaldesCape Reinga, nördl. Punkt NZsTeapotland, OwakaPelzrobbeLandschaft nördl. von DunedinLake Waitaki, Richtung Mt. Cook3,5 std. Wanderung zum Hooker-LakeHalbmond über dem Sefton-Glacierletztes Ende der NordinselJohn`s Joint, Gärtnerei in KingstonEingang, BluffWale-watchin`...Slope-Point, südl. Punkt NZsSchwarz-Nasen-Schafe1. Pinguin!!! (Gelbaugenpinguin)Abendrot am Lake PukakiCoromandel, früh morgensneuer Farntriebin einer Palmengärtnereiduftende Liliejunger FarntriebWaitangi, Treaty HousePflanzen aus dem All ???versteinerte Muscheln und Schneckenschwarze EnteGollumGras im WindAnanas-Staude, Botanic Garden, AucklandBananenblüteAalFigürliche Ausstellung: Wer liebt das Land? TE KAWAUSnapper am Hakenerkaltete Lavaschicht, Pollok Hamilton`s GapNeuseelandtaube kopfüberMöwengeschreiLöfflertolle WelleSonnenuntergang, Pollok, Hamilton`s Gap Auckland im letzten Tageslicht  auf nach Australien!    Glas Bier bei Abenddämmerung in Taupo   Prost!!!

Von Rotorua zum East Cape (Tokomaru Bay), weiter über Gisborne nach Napier

Unsere Tage sind gezählt! Jedenfalls die in Neuseeland. Der Flug ist gebucht und der Verschiffungstermin steht auch fest. Am 25.4. geht es für uns nach Australien. Wir fliegen nach Melbourne, nehmen uns ein kleines Mietfahrzeug und schauen uns die Städte bis Sydney an während unser Auto gemütlich (hoffentlich) auf dem Meer zu uns herüberschaukelt. Am 5.5. sollen wir es dann wieder in Empfang nehmen können.

Aber das ist alles vorgegriffen.

Bisher sind wir in NZ und zwar sehr gerne! Je länger wir hier sind um so mehr wächst uns die Insel (besser: die Inseln) ans Herz. Die Menschen sind reizend, die Gegenden abwechslungsreich und das Wetter unschlagbar. Da fallen die Regentage zwischendurch nicht wirklich ins Gewicht! Wir können alle Aus- bzw. Umsiedler gut verstehen, sind uns doch das ein oder andere Mal ebenfalls  Gedanken dieser Art gekommen.

Wir verließen Rotorua und die Fischers nach beinahe einer Woche Aufenthalt, den beiden gebührt ein riesen Dankeschön für die schöne Zeit! Sie haben sich so viel Mühe gemacht mit uns: sind mit uns Angeln gefahren, haben uns  Gegenden gezeigt, die wir sonst niemals entdeckt hätten, haben lecker gekocht und gebacken und last but not least uns mit Wasser (Dusche und Waschmaschine!) und Strom versorgt. Zusammen haben wir ein Gewächshaus mit neuer Abdeckfolie bespannt, ein bisschen im Garten Unkraut gezupft oder uns mit den reifen Früchten der übervollen Obstbäume im Garten eingedeckt. Super Klasse!

Wir wollten weiterfahren zum East Cape. Dieses Cape ist berühmt geworden, weil es die östlichste, mit dem Auto erreichbare, Spitze der ganzen Erde hat: hier kann man bei Sonnenaufgang zu allererst den neuen Tag begrüßen, nur ein paar klitzekleine Inseln liegen noch zwischen “gestern und heute”. Dann kommt schon die Datumsgrenze! Aber – wie schon so oft auf dieser Reise – war die allerletzte Strecke mit unserem Gefährt nicht machbar: eine enge, kurvenreiche Schlammstraße am Abhang war uns zu gefährlich, so dass wir 26 km vor dem Ziel aufgegeben haben. Zum Ausgleich für diese “Pleite” haben wir aber einen der schönsten Stellplätze gefunden und sind auch gleich 3 Tage dort geblieben. Wunderbar, wie wir ihn uns immer vorgestellt haben: Blick aufs Meer, unter uns grüner Rasen und hinter uns die Berge. Besser geht nicht, oder? Für alle, die noch nach NZ reisen wollen, hier der Geheimtipp: Tokomaru Bay!

Danach mal wieder Stadtleben: Gisborne. Nette Kleinstadt an der Ostküste, Holzlagerstätte und Hafen für die großen Transportschiffe (nach China?!). Zur Feier des Geburtstages gönnten wir uns mal wieder einen Campingplatz, schön gelegen und genossen das warme Wasser aus dem Duschkopf und den Luxus einer Waschmaschine. Zur Info: wir können in unserem Auto auch duschen, sogar warm. Aber aus Platzmangel ist die Dusche vollgehängt mit diversen Handtüchern oder kleineren Textilien, die trocknen sollen und um warmes Wasser zu bekommen, müssen wir erst unsere Gasheizung in Gang setzen. Dazu sind wir meist viel zu faul, an das kalte Waschwasser haben wir uns gewöhnt und zu oft Duschen soll ungesund sein… Reiner wünschte sich ein Abendessen in einem “Irish Pub”, es gab sehr leckere große Steaks!

Über die Mahia-Halbinsel, der wir nur einen kurzen Besuch abstatteten, erreichten wir Napier. Diese Stadt wurde 1931 von einem schweren Erdbeben mit anschließendem Feuer völlig zerstört (bis auf ganz wenige Bauten!), die Küstenlinie hat sich dabei um 5 km verschoben und der Boden um bis zu 2 m erhoben. Es fällt nicht schwer zu glauben, dass keine Straße oder Brücke diesem Desaster standgehalten hat! Fast 300 Menschenleben kostete dieses Unglück.

Heute ist Napier für seinen hervorragenden Wein und seine vielen “Art-Deco-Häuser” bekannt. In manchen Geschäften fühlt man sich um 80 Jahre zurück versetzt, es gibt unzählige Wandmalereien an öffentlichen Gebäuden und alles in diesem Stil der 30-er Jahre. Diese Stadt ist wirklich ein Erlebnis!

Noch einmal wurde in Taupo an dem nun schon altbekannten Stellplatz am Hafen übernachtet. Hat schon was, wenn man sich auskennt!

Nun stehen wir in Ardmore. Das ist ein Flughafengelände für Sportflugzeuge in der Nähe von Auckland, auf dem ein Stückchen Wiese für Wohnmobile bereitgestellt wurde. Tatsächlich übernachten hier viele neuseeländische Wohnmobilisten, zum Teil mit riesigen Aufliegern und deren Pickups als Zugmaschine, obwohl der Lärm der startenden und landenden Maschinen doch erheblich ist. Wir haben uns etliche Kartons gekauft und werden nun langsam daran gehen, unsere Habseligkeiten zu verstauen; dieses Mal alle! Damit uns nicht wieder das Gleiche wie auf der Überfahrt von Japan hierher geschieht! Es wurden heute noch Ersatzreifen bestellt und ein Termin bei einem “Car-Electric” gemacht, weil unsere Rückfahrtkamera nicht mehr funktioniert. Unseren Anhänger haben wir auch wieder, er hat die Zeit wohl behütet auf einer Farm ganz in der Nähe gestanden und auf uns gewartet. Jetzt wird alles neu sortiert und überflüssig gewordene Dinge im Anhänger verstaut, der dann ebenfalls Ende April nach Deutschland zurück verschifft wird. Anfang Juni soll er dann im Hamburger Hafen abholbereit sein. Mal sehen, ob sich jemand findet, der diesen Job für uns erledigt???!!!

Die nachfolgenden Fotos sind naturgemäß nicht mehr so spektakulär, finden hoffentlich trotzdem euer Gefallen:

 

bei den Fischers zu HauseIs und Manfred an den Tarawera FallsChristiane und Manfred beim Vorbereiten der AngelnFriedhof am Meer, Hi.: White IslandNzs aktivster Vulkan: White IslandEingang in einen Garten, East Cape, Tokomaru BayPlatz zum Relaxen, Tokomaru Bay, East CapeHist. Brücke, Tolaga BayEckhaus in Gisborne2 Schlepper warten...GisborneHolzlager + chin. Transportschiff, GisborneCapt. Cook zur blauen StundeBaumblüte, CP  GisborneSockengruß an SilviaGeburtstagssteak!!!Paddelboote mit Ausleger, Gisborne"Evolution" Römisches Reich, Chinesische Herrschaft, NeuzeitJazz-Musiker, Sunday Market, GisborneMahia-Halbinsel, SchäfchenwolkenMahia-Halbinsel,  GegenlichtSon 30 Mär 60000km 20°C   17 30Baumfarn gen HimmelBlaupinguin, NapierNapier, Erdbeben 1931 - und Wiederaufbau-GedenkstätteBesseres Napier seit 1931Toil.häuschen im Art Deco Style, NapierWäscheklammerfrisur! Napier"6-Schwestern", Häuserzeile in NapierTaupo nachtsSchildkröte