Alice Springs, Hermannsburg, MacDonnell NP, Stuart Highway nach Norden

Vorab, und damit ich es nicht wieder vergesse zu erwähnen: ein ganz herzliches Dankeschön an die Anhänger-Abholer! Es gab ja leider doch einige Schwierigkeiten; nur gut, dass ein Fachmann dabei war, der sich zu helfen wusste, nachdem die Kupplung während des Transportes demoliert worden war. Wir sind sehr froh, dass das Gerät wieder in Walle steht.  Daumen hoch

 

Es ist ein großer Unterschied ob man liest, dass in Australien Entfernungen eine andere Rolle spielen als bei uns oder man es am eigenen Leibe erfährt: von einem größeren Ort zum nächsten sind Hunderte, wenn nicht mehr als Tausend Kilometer zu überwinden, zwischendurch nur “Roadhouses”, die das Allernötigste wie  Lebensmittel, Benzin und Schlafplätze meist zu exorbitanten Preisen (verständlicher Weise) anbieten. Und wenn dann am Straßenrand ein Hinweis auf die nächste Farm steht, 32 km vom Highway entfernt, und daneben befindet sich der Briefkasten dieser Farmersleut`, dann kann man sich vorstellen, dass dieser Kasten nicht jeden Tag geleert wird…

Ein paar Tage blieben wir in Alice Springs, die einzige größere Stadt im Zentrum Australiens, mindestens 1500 km entfernt von der nächsten größeren Ortschaft. Entstanden Ende des 19. Jh. als Telegrafenstation und  nur von Kamelkarawanen versorgt worden, ist AS heute eine lebendige Stadt voller Touristen, die von hier aus ihre Touren ins Outback unternehmen. Wir taten es ebenso. Ganz in der Nähe befindet sich der Desert-Park, ein weitläufiges Gelände, auf dem bei einem ausgedehnten Spaziergang die heimische Fauna (in der Hauptsache Vögel, aber auch ein sehr interessantes Nacht/Tag-Haus) und Flora bewundert werden kann.

Einen tieferen Eindruck aber hat  der Besuch der Missionsstation Hermannsburg  hinterlassen: Hermannsburg war die 1. Aborigines Missionsstation in Northern Territory. 1877 auf Stammesgebiet der hier ansässigen Aborigines People gebaut. Die Missionare kamen aus unserem Hermannsburg in der Lüneburger Heide, heute kurz ELM genannt (für: evang. luth. Missionswerk). Bis heute unterhält das Missionswerk ein Missionsseminar, in dem junge Theologinnen und Theologen auf einen Dienst innerhalb einer Partnerkirche des ELM vorbereitet werden (Afrika, Lateinamerika, Indien und Sibirien). Hier im australischen Hermannsburg lebten damals 21 weiße Personen, was diesen Ort zur 2. größten Ansiedlung nach Alice Springs in Zentral-Australien werden ließ. Die aboriginalen Kinder bekamen eine Schulausbildung,  Männer wurden in Handwerkerberufen und die Frauen als Näherinnen  oder Töpferinnen unterwiesen. Sie bekamen deutsche Vornamen…1891 verließen die beiden ersten Pastoren (Kempe und Schwarz) entkräftet und erschöpft  die Mission. Viele Aborigines starben durch Epidemien, eingeschleppte Krankheiten oder Skorbut, so dass sogar ein Totenhaus errichtet werden musste. Heute leben hier, außer den Museumangestellten (alle weißer Hautfarbe) ausschließlich Aborigines.

Die nächsten Tage “erholten” wir uns im MacDonnell NP. Nicht sehr spektakulär aber durch die vielen Wasserlöcher in den Schluchten eine schöne Abwechslung. Bei einer der zahlreichen (Zwinkerndes Smiley) Wanderungen haben wir aus nächster Nähe einen zuerst schlafenden, später dann erwachenden Dingo beobachtet wie er zu einem der Wasserbecken marschierte und sich einen leblosen Fisch holte. Ob der Dingo sich dort eine Speisekammer eingerichtet hat oder es ein Zufallsfund war wissen wir natürlich nicht, wir glauben aber, dass er wusste, dass dort Essbares für ihn lag  – er ging zielstrebig ohne Eile an sein Abendessen.

Zurück auf dem Stuart Highway: diese Straße ist gut ausgebaut aber dennoch schmaler als z.B. unsere B3 von Celle nach Bergen. Eine lange Strecke ist ein sog. “open speed” Stück: jeder kann so schnell fahren wie er möchte. Es wird lediglich gebeten, sich den “road conditions” anzupassen. Trotz dieser Freiheit fahren alle sehr entspannt und umsichtig. Wir übernachteten viele Male auf kostenfreien Plätzen, mitten im Nichts, aber niemals alleine! Diese Übernachtungsmöglichkeiten sind rar und sehr begehrt, man sollte sich also frühzeitig einfinden, um einen schönen ebenen Platz zu bekommen. Etliche Male haben wir abends am Lagerfeuer gesessen und uns an der überwältigenden Anzahl der Sterne erfreut.

Auf dem Rastplatz zum “Südlichen Wendekreis des Steinbocks” trafen wir gleich 2 Fahrradfahrer aus Deutschland. Seit Russland (dort trafen wir die beiden aus Hannover) die ersten Radler (oder haben wir in Neuseeland welche übersehen?).  Buggi (eigentlich Burkhard, aber weil das für die Aussies zu schwierig ist…) ist seit 2 Jahren unterwegs, hat bereits Teile von Afrika besucht, ist durch Asien geradelt und nun möchte er gerne 1 Jahr in Australien verbringen – wenn er denn ein entsprechendes Visum bekommt. Von dem 2. Radler (Thorsten) wissen wir nur, dass er bereits seit einem Jahr hier ist. Leider hatten B und T entgegengesetzte Ziele, so dass jeder wieder alleine seine Tour fortsetzen musste. Gute Fahrt!

Die Landschaft hat sich, je weiter wir nach Norden kamen, ständig verändert. Die Bäume wurden grüner, die Bachläufe führten wieder – wenn auch spärlich – Wasser und die Temperaturen erhöhten sich jeden Kilometer. Hohes Gras an beiden Seiten der Fahrbahn behinderte die Sicht auf springendes und hüpfendes Getier, so dass am Straßenrand wieder Unmengen Kadaver lagen, weithin angekündigt von den Greifvögeln, die sich über das Frischfleisch freuten.  Rechts und links riesige Ansammlungen von Termitenbauten, erst noch dunkelrot, später dann ocker und beige. Wir haben gelesen, dass das Gewicht der Termiten zusammengenommen höher ist als das aller Lebewesen über der australischen Erde. Sehr beeindruckend.

Jetzt sind wir wieder an der Küste – Darwin. Die Theken der Frischeabteilungen in den Supermärkten sind prall gefüllt mit den herrlichsten Leckereien aus dem Meer und mein lieber Mann kann sich nur sehr schwer von diesen verlockenden Angeboten  trennen. Seit Tagen ernähren wir uns sehr gesund!

Aber alles Weitere aus dieser Gegend gibts beim nächsten Mal!

 

Ps.:   Premiere!!! Heute hat Reiner das erste Mal (endlich) mit mir Federball gespielt! Seit meiner frühesten Jugend  liebe ich dieses “Kinderspiel” (O-ton Reiner Wilke), schon mein Großvater musste herhalten, wenn er uns besuchen kam. Bei der Gelegenheit: vielen Dank Sunny und Philip, dass ihr uns unwissender Weise euer Spiel ausgeliehen habt Ahnungsloses Smiley.

Und nun wieder ein paar Fotos:

 

Missionsstation Hermannsburg"fröhliche Nährunde" mit typisch aboriginalen NamenAdolf!!! Inkamala.  Grabstein in Missionsstation HermannsburgAnfang d. 20. Jh., Arrernte Frauen in Ockerbemalung und Federschmuck für eine ZeremonieInfo: We have always been hereMacDonnell NPMacDonnell NP  mit ReinerWanderweg Ormiston Gorge, MacDonnell NPwir müssen alle durchs Wasser, Ormiston Gorge, MacDonnell NPMacDonnell NPEllery Creek,  MacDonnell NP

"Buggi", seit über 2 Jahren per Rad unterwegsübergroße BronzefigurenKarlu Karlu / Devils Marbles, nach dem Glauben der Ureinwohner = Eier der RegenbogenschlangeTermitenbauten, so weit das Auge reicht2 mächtige Termitenbautentypischer Adventure Tours BusReiner (in schicker Arbeitsmontur) und Giampiero mit der KTMDingo in Gefangenschaft,  Desert Park, Alice Springswilder Dingounanständiges Känguru,  Desert Park, Alice Springsdurstiger LoriKingfisher (Laughing Kookaburra) mit einem Stück Brotein Baum voller FlughundeMutter und Teenagerkind

Coober Pedy (Opale), Uluru- Kata Tutja Nationalpark (Ayers Rock) und Kings Canyon

Gestern Abend sind wir dem ersten Dingo begegnet, d.h. er lief eine Weile neben uns im Steppengras her bis er im Gebüsch verschwand. Nachts haben wir sein Geheul gehört!!! Und das in dieser faszinierenden Gegend, dem australischen Outback. Jeden Tag aufs Neue sind wir begeistert und voller Bewunderung für die Farben (rote Erde, grünes Steppengras und das Blau des Himmels) und die vielen Natur-Schönheiten oder –Sehenswürdigkeiten. Und wir sind froh über die moderaten Temperaturen: nachts immer noch bis zur Frostgrenze abfallend und tagsüber ansteigend bis 20°. Genau richtig zum Wandern…

Aber der Reihe nach:

am 14.6. zeigte Reiner stolz auf unseren Tacho: 66.666 km verfahren. Das ist aber nicht alles auf dieser Reise geschehen, wir haben die erste Fahrt mit diesem Wagen nach Norwegen ans Nordkap gemacht und müssen ungefähr 14.500 km abziehen… Aber die Anzeige sah so fotogen aus.

 

Wir erreichten Coober Pedy, nachdem uns die vielen übriggebliebenen  “Maulwurfhügel” der  Opalsucher schon eine ganze Weile den Ort ankündigten. Wir waren sehr gerne hier, das Städtchen mitten in der Steppe/Wüste ist geprägt durch ein Völker- und Kulturgemisch der Glücksritter, den Dienstleistern oder den aboriginalen Bewohnern. Restaurantbesitzer kamen aus Griechenland, Opalverkäufer aus Kroatien, Minenbesitzer aus Deutschland (Rosi aus Kiel) nur um ein paar zu nennen. Leider haben die Ureinwohner keine Aufgaben, wie es aussieht auch keine  Verantwortung für ihr Haus oder Hof;  man erzählte uns, sie bekommen eine Sozialhilfe vom Staat und Wohnungen werden gestellt. Was vor wenigen Generationen noch lebenswichtig war: Jagen, Sammeln, Geschichten und Erlerntes an die Kinder weitergeben (es gibt keine Schriftzeichen in der Sprache der Aborigines) oder Zeremonien abhalten, ist in Vergessenheit geraten oder wenigstens in den Hintergrund gerückt. In ihrer Tradition gab es keinen Einzelbesitz und bis heute ist das Streben nach Eigentum (noch) nicht ausgeprägt. Viele Männer und Frauen (getrennt) sitzen tagsüber auf den Gehwegen oder warten vor den Geschäften um zu betteln. In der Regel sprechen sie nicht die englische Landessprache sondern eine der zahlreichen Stammessprachen. Zum Gottesdienst (wir sind aus Versehen in einen einer Sekte [Revival Fellowship…] geraten) werden sie per Bus gekarrt, müssen die elend lange Zeit der “Predigt” und Singerei auf den Plastikstühlen sitzen, anschließend so etwas wie eine öffentliche Beichte ablegen, indem sie zum Prediger gehen, irgendwas murmeln, der murmelt auch was, legt seine Hände auf die Köpfe der Leute und entlässt sie dann wieder mit einem “Amen”. Wären wir nicht so neugierig gewesen hätten wir die Veranstaltung vorzeitig verlassen müssen.

Schlimm, was die weiße Herrenrasse alles zustande gebracht hat und noch bringt…

Aber zurück nach C.P.: die meisten Nächte verbrachten wir außerhalb auf einem ca. 12 km entfernten Rastplatz, wo sich ab 16.oo Uhr die “Wildcamper” eingefunden haben. Nur 2 Nächte gönnten wir uns auf einem Campingplatz direkt an der Stadtgrenze. Mal wieder duschen und Wäsche waschen… und ein deutsches Ehepaar treffen, dass ursprünglich aus Papenburg /Weser stammt, jetzt aber seit 3 Jahren zu Fuß unterwegs ist. Sie benutzen den Greyhound Bus oder die Hostels wo es geht, sonst schlagen sie ihr kleines Zelt auf. Demnächst wollen sie “nach Hause” fliegen, ein paar Jahre arbeiten (haben uns nicht getraut zu fragen als was…), um dann die Welt erneut zu erkunden. Interessant, aber nicht unsers…

Tagsüber besuchten wir eine aktive Opalmine, bestaunten die in die Erde gehauenen Kirchen (serbisch-orthodox und katholisch) oder suchten nach Potch (Reiner gab nach 10 min auf, ihn ärgerten die Fliegen zu sehr).

Die Breakaways sind nur ca. 50km von C.P. entfernt. Eine imposante Felsformation mitten im platten Land. Auf dem Weg dort hin kamen wir an den ca. 2250 km langen Dingozaun, der quer durch Australien gezogen wurde, um die Schafherden vor den wilden Hunden zu schützen. Das hat wohl auch einigermaßen funktioniert, jedenfalls gibt es im nördlichen Teil des Landes die Dingozone und im Süden die der Schafe…

Nach ein paar Tagen zogen wir weiter Richtung Uluru-Kata Tutja Nationalpark. Das ist der offizielle Name des ehemals Ayers Rock genannten Gebietes. Unterwegs machten wir, wie gewöhnlich, Station auf den extra für Camper angelegten Rastplätzen. Hier trafen wir auf ein deutsches Paar, jung, Studenten?, die seit einem halben Jahr per Zug aus Deutschland über Russland-China (Trans-Sib) nach Vietnam, Kambodscha und Thailand reiste, per Flugzeug nach Darwin kam und sich hier ein kleines Auto kaufte, um die restliche Zeit ihrer “Ferien”  in Australien zu verbringen. Toll, was junge Leute heute alles machen können.

Der Nationalpark kann mit dem Wagen befahren werden, es gibt aber keine Übernachtungsmöglichkeiten. Dafür ist extra für die –zig Tausend jährlichen Besucher ein kleiner Ort entstanden: Ayers Rock Resort oder Yulara. Hier leben ständig um die 1000 Menschen und das ist ausreichend um den 5. Platz in der Hierarchie der Städte in Northern Territory zu belegen! An erster Stelle kommt Darwin (127.500),  Alice Springs (30.000), dann Katherine (10.200),  Tennant Creek (6000) und danach ARR. Northern Territory ist  1.346.200 qkm groß,  1/6 von Australiens Gesamtfläche, Deutschland hat 357.168 qkm, zusammen mit Spanien und Frankreich kommen wir auf die gleiche qkm!

Die großzügig angelegten Hotels sind harmonisch in Erd- und Sandtönen der Natur angepasst. Beinahe der gesamte Ort ist überspannt mit Segeln gegen die enorme Sommerhitze von November bis März (40-45°). Der Campingplatz war übervoll und da wir nicht vorgebucht hatten, mussten wir die erste Nacht weit außerhalb verbringen, erst für die nächsten 2 Übernachtungen wurde ein Plätzchen ohne Strom und Wasser für uns frei. Aber egal! Die Touren zum Uluru und Kata Tutja entschädigten für alles. Durch den Kata Tutja führen mehrere Wanderwege, wir gingen die mittelschwere, 4-stündige, 7,5 km lange Strecke durch das “Valley of Winds”, das seinem Namen alle Ehre machte! Eine wunderbare Tour – ganz ohne Fliegen!  Um mehr über den Uluru zu erfahren, nahmen wir an einer Führung (morgens um 8.ooh!!!) teil, ein Guide erklärte uns viel über die Einheimischen und ihre Gewohnheiten, wie sie Essbares in der Natur fanden, welche Höhle für welche Zwecke bzw. Zeremonien benutzt wurden und z.T. auch heute wieder werden und versuchte uns zu erklären, warum nicht endlich das Erklettern dieses heiligen Felsens verboten wird. 3 große Schilder stehen vor dem einzig möglichen Aufgang mit der Bitte diesen Berg nicht zu besteigen mit den entsprechenden Erklärungen dazu. Die Aborigines (Eigentümer und Verpachter dieses Landes an die Regierung) kennen keine Verbote! Sie kennen nur Vernunft und Einsicht und hoffen deshalb auf beides bei den Touristen. Wie Foto unten beweist: falsch gehofft – bisher.

Im Ort konnten wir unserem zukünftigen “Walka Board” beim Entstehen zusehen. Ein aboriginales Künstler- Ehepaar, Lulu und Billy Cooley, fertigte  für uns ein Pünktchengemälde auf einer Spanplatte an und erlaubte uns sogar, ein Foto zu machen. Normalerweise streng verboten! Dargestellt wird die Landschaft in der Umgebung: Sanddünen mit Wasserlöchern. Jetzt ist die Freude über beides groß!!

Ach, und auf dem Parkplatz beim Kata Tutja traf uns das Berliner Ehepaar Carmen und Ralph: die beiden sind seit 6 !!! Jahren mit einem Segelboot auf den Weltmeeren, die nächsten Jahre sind auch schon verplant. Eine ganz interessante Reise, die die beiden unternehmen. Wenn es klappt, treffen wir uns in Darwin zum Bierchen…

Trotz des Wohlfühlens in dieser Umgebung sind wir nach 4 Tagen weiter gefahren. Wie gewohnt erwartete uns eine Tagesfahrt durch ebenes Steppen- und Wüstenland.  Uns wurde der Kings Canyon sehr empfohlen und wir haben den Abstecher dorthin nicht bereut. Für australische Verhältnisse ein wirklich gewaltiger Canyon, von uns in einer 6 km langen, 4 stündigen Wanderung bezwungen! Da es auch in diesem Nationalpark keine Übernachtungsmöglichkeit gab, mussten wir im Anschluss an die Tour wieder 98 km zurück fahren, um wieder auf den Rastplatz der letzten Nacht zu kommen. Wer hier tanken muss, muss tief in seinen Geldbeutel greifen: der Kraftstoff kostet hier 1 $ mehr pro Liter als normal! Verständlich, wenn man die weite Anreise der langen Road Trains (52,5 m lang, 3 Anhänger) berücksichtigt.

 

Nun sind wir heute in Alice Springs angekommen. Wieder ein Ort ohne “freedom camping”, d.h. Campingplatz! Abgesehen von dem Preis  ist es sehr angenehm: hier haben wir Strom und Wasser und wie wir schon herausgefunden haben: in der kompletten Innenstadt free WiFi, sogar mit Stromsteckdosen am Fußgängerweg!!! Diesen Service haben wir bisher noch nie erlebt! Das bedeutet: morgen oder übermorgen geht dieser Blog raus Strebersmiley

Von A.S. berichten wir dann später.

Und nun ein paar Fotos:

66666 km auf TachoBegrüßung in Coober PedyDanger-Schild, Warnung vor LöchernMuseumseingang untertage, Coober Pedyim Opalshop, Coober Pedykein Richtungsweiser nach WolfsburgCoober PedyWohnraum im Berg, Coober Pedyunterirdische Serb. Orthodoxe Kirche, C.P.auf einem MinenfeldWünschelruten in einem Opalminenschacht, C.P.Aboriginal-Männer hocken auf der Erde, C.Punterird. Kath. Kirche in C.P.unterird. Kath. Kirche in C.P.Wüstenerbse, Nat. blume in South AustraliaKlettertour in der MittagspauseDingo-Abwehrzaun, ca. 2250 km langdie BreakawaysDie "Break-Aways" bei Coober PedyDie "Break-Aways" bei Coober Pedyes glitzern die Gipskristalle auf der ErdeLandschaft ca. 200km vor Uluru NP"Red Centre Way" vor Kata Tjuta (Olgas)me, auf roter SanddüneUluru (Ayers Rock)Welcome im Uluru-Katatjuta NP4 stünd. mittelschwere Wanderung,  7,5  km durch d. "Valley of the winds", Kata Tjuta4 stünd. mittelschwere Wanderung,  7,5  km durch d. "Valley of the winds", Kata TjutaKata Tjuta in Nachmittagssonneüberdachter Ort  Yaluru (Ayers Rock Resort)Billy und Lulu Cooley mit unserem BildCulture Show f. Touris im Ayers Rock ResortSonnenuntergang am UluruPlease, don`t climb....Kings Canyon WalkKings Canyon WalkKings Canyon Walk, Garten EdenRoad Train, 52m lang,  7 x unsere Länge!!!Carmen und Ralph aus Berlin, seit 6 J. mit einem Segelboot unterwegs..Käfer? Wanze?Grashüpfer oder Grille in Gesellschaftsüße kleine ZebrafinkenTouristenrundrittJohannes aus Augsburg beim Reparieren von Steinschlaglöchernfunkelndes Katzensilber im Gestein        tschüss, bis bald! Ps: die Zebrafinken sind viel kleiner als Spatzen! Sehen hier nur so groß aus. Wo sie vorkommen, findet man im Umkreis von 100 m Wasser!