Weihnachtsgrüße aus Adelaide und Umgebung

 

Einige Zeit hielten wir uns in und um Adelaide auf. Weinanbau und Weizenfelder, grüne Wiesen mit “Schwarz-Bunten” und Kiefernwälder ließen uns an deutsche Urlaubsgegenden denken. Nahrhafter Boden, der alles, was in ihn hineingesteckt wird, im Nu anwachsen und gedeihen lässt (O-ton Greg!).  Das war vermutlich auch der Grund, warum die ersten deutschen Siedler sich hier in dieser Gegend niedergelassen haben. Viele Namen wie Hahndorf, Lobethal  oder Seppeltsfield zeugen von deutscher Herkunft. Hahndorf ist inzwischen ein Touristenmagnet geworden: Reisebusse entleeren ihre menschliche Fracht (Asiaten in erster Linie), die die angeblich deutschen Fachwerkhäuser  bestaunen oder Waren “made in Germany” erstehen wollen. Wir setzten uns ins Hahndorf Inn, bestellten Eisbein mit Sauerkraut und fanden, dass nichts typisch deutsch ist…schon gar  nicht der Geschmack. Aber ein schöner Abend war es trotzdem.  Lobethal (der Name kommt uns irgendwie bekannt vor) machte mit einem Lichterfest auf sich aufmerksam. Glücklicherweise waren wir früh genug vor Ort (wir hatten das kleine Auto von Ulli und Greg),so dass wir noch einen akzeptablen Parkplatz ergattern konnten. Nach einem 1,5 stündigem Weihnachtskonzert in der hiesigen luth. Kirche (sehr schön! Ein gemischtes Orchester, hin und wieder Gesangseinlagen und ab und zu Beteiligung der Gemeinde, wobei die Texte per Beamer auf einer Leinwand in Großformat erschienen, so dass wir auch richtig gut mitsingen konnten) und einsetzender Dunkelheit, begann das ganze Dorf in allen Farben zu erstrahlen. Nicht alle, aber die meisten Häuser und Gärten haben sich ordentlich herausgeputzt, als ginge es um einen Preis. Kitschig? Durchaus! Aber wieder einmal eine super Stimmung, fröhliche Gesichter wo man hinschaute und alles ohne Alkohol!  Das haben wir nun schon etliche Male erlebt. Auf einem Christkindlmarkt wurden wir interviewt, wie oder ob uns der Markt gefiele. Zuerst dachten wir an unsere Weihnachtsmärkte in Deutschland; an die Wärme ausstrahlende Gemütlichkeit, Zimtsterne und Glühweinduft. Aber dann wurden wir gefangen von der Stimmung hier, von den zufriedenen Kindern, den gutgelaunten Eltern, dem freundlichen Ton, der untereinander herrscht. Und wir beschlossen zu sagen, dass uns dieser Markt besonders gut gefiele!, und machten ganz nebenbei den Interviewer glücklich über diese Antwort.

In Mt. Barker leben Ulli und Greg. Die beiden trafen wir im Norden Australiens, kurz nach dem Besuch des Kakadu NP. Danach haben wir uns öfter auf Übernachtungsplätzen getroffen und diese beiden Lieben waren es, die uns mit ihrer Kühlbox gerettet haben. Natürlich mussten wir ihnen das Gerät zurückbringen – mit großem Dank! Wir verbrachten einen gemütlichen Abend auf dem Mt. Barker Campingplatz bei Sekt, Bier und Chips und am nächsten Tag zeigte Greg uns die nähere Umgebung während Ulli leider arbeiten musste. Der I-Tupf oder Sahnebonbon war, dass wir mit deren Toyota Corolla die beiden nächsten Tage unterwegs sein durften! So konnten wir unseren “Dicken” (Gruß an Gudrun und Harry) auf dem Platz stehen lassen und hatten keine Parkplatzprobleme in Adelaide. Super!

Adelaide (benannt nach Adelheid von Sachsen-Meiningen, die spätere  Ehefrau von König William IV.) wirkt nicht wie eine Millionenstadt, sie ist ziemlich überschaubar, da geometrisch angelegt und liegt zwischen Hügeln (Adelaide Hills und Lofty Range) und dem Meer mit ungefährlichen  Badebuchten. Wir besuchten den botanischen Garten, schlenderten durch die Innenstadt und erkundeten Port Adelaide und das Badeörtchen Glenelg. Das waren schöne Tage!

Nicht weit entfernt von Adelaide fließt der Murray River, auch “Mighty Murry” genannt. Er entspringt in den Snowy Mountains (südlich von Canberra, einziges Skigebiet ganz Australiens), bildet die Grenze zwischen New South Wales und Victoria und mündet nach 2600km in South Australia bei Goolwa ins Meer. Da mehr als 2000km schiffbar sind, zählt er zu den längsten befahrbaren Flüssen der Welt. Außerdem wohnt in ihm der endemische Dorschbarsch (Murray Cod), der ein beliebtes Angelobjekt bei den Fischern ist: er wird bis zu 1,80 m lang und 100 kg schwer (siehe auch http://www.monstermurraycod.com.au/). Wir standen mehrere Tage am Ufer dieses herrlichen Flusses und schauten den vielen Hausbooten auf ihrem gemächlichen Weg hinterher. Einen kurzen Abstecher unternahmen wir zum Victor Harbor (kein Schreibfehler) mit der vorgelagerten “Granite Island”. Ein heftiger Sturm blies, als wir über die Verbindungsbrücke marschierten und die Insel umrundeten. Ein herrlicher Spaziergang! In Langhorncreek (auch kein Schreibfehler) haben wir einige Nächte verbracht, tagsüber lange Spaziergänge durch die Wein-“berge” unternommen und nach Einsetzen der Dunkelheit ein Possumpärchen beim Toben zwischen den Bäumen im Strahl unserer Mag Lite beobachtet.

Da wir uns langsam aber sicher von Australien verabschieden, hatten wir eine prima Idee; “nur” ca. 800 km entfernt liegt einer unserer Lieblingsorte: Coober Pedy! Wir mochten beide diese etwas verrückte Kleinstadt inmitten der unzählbaren Sandhaufen (Relikte der Opalsucher), als wir vor einem 1/2 Jahr schon einmal den Stuart Highway gen Norden fuhren.  Mich zog es ganz besonders wieder hier her, weil ich ganz versessen auf Potch bzw. das Suchen nach klitzekleinen Opalstückchen bin. Also haben wir uns vor ein paar Tagen wieder auf den Weg gemacht! 2 Tage habe ich im Sand gebuddelt (mit ganz ordentlichem Erfolg), während Reiner uns eine Fensterbank gebaut hat! Klasse! Sieht aus, als gehöre sie schon immer in den Wagen und macht soooo wohnlich! Heute sind wir noch einmal zu den atemberaubenden “Breakaways” gefahren und haben tatsächlich “see ya” gesagt. Fällt schon ein wenig schwer…

Ich möchte kurz unsere weitere Reiseroute erklären: nach einem 2 –monatigem Zwischenstopp in Deutschland geht die Fahrt weiter über Malaysia, Thailand, Laos, China, Kasachstan, Russland, Georgien, Türkei und … na dann sind wir ja schon fast zu Hause! Unser Mobil wird von Melbourne nach Malaysia verschifft und wartet dort auf uns, bis wir es Anfang Mai abholen. Dieser zweite Teil unserer Reise wird nicht von uns organisiert, ua. ist China  für Alleinreisende im Wohnmobil kaum machbar. 3 chinesische Begleitpersonen (1 Fahrer, 1 Dolmetscher und ein Führer) sind während der gesamten Fahrt an Bord zu nehmen (oh, nee),  zu verköstigen und für die Übernachtungen der 3 muss ebenfalls von uns gesorgt  werden. Das kostet ungefähr pro Tag 200 US$! Und die Fahrt durch China dauert mindestens 3 Wochen! Deshalb haben wir uns einer deutschen Reisegruppe angeschlossen, die mit einigen Wohnmobilen schon unterwegs ist und im Mai ‘15 die Rückreise antritt. Wir werden uns also zurücklehnen und ausschließlich genießen!!!

Frohe Weihnachten! Und alles Gute für das neue Jahr!

Diestel vor pinkem SalzseeWeingut in "Rowland Flat"Gegend bei Seppeltsfieldabgeerntete Weizenfelderdie "Marion" auf dem Murray RiverHausboot vor unserer "Nase"wir fahren über den Murray-River mit der FähreClayton Bay bei Adelaidedas Haus der Goessens in den Hügeln bei Mt. Barkerim Lederladen in Hahndorf (dt. Touristenort), Greg befürwortet diesen Hut aus KängurulederUlli in "ihrer" Obst- und Gemüseabteilung bei Coles in Mt. BarkerHahndorf ChristkindlmarktChristkindl-Markt in Hahndorf, Muffins dürfen nach eigenem Geschmack selbst kreiert werdenKuckucksuhren, Bierseidel und Kuhglocken, bayrische Musik, Kunstgewerbe aus Thüringen neben Hohner Mundharmonikas und ein Verkäufer, der kein Wort deutsch kann.Im Hahndorf Inn, echte Müncher Hofbräubier (alk. frei)Blüten eines FlammenbaumesSchnecken Sti(e)llebenSpaziergang durch AdelaideSpaziergang durch AdelaideSpaziergang durch AdelaideSpaziergang durch Adelaideeine Skulpture aus einzelnen Glasscheiben, bot. Garten, AdelaideBasarhalle in der Weihnachtszeit in Port AdelaidePort AdelaideWeihnachten im (austral.) Busch,"Lichter von Lobethal""Lichter von Lobethal""Lichter von Lobethal"Küste von Victor HarborBrücke nach Granite Island, Küste bei Victor HarborGranite Island,  Victor Harbordieses "Huntman Spider-Exemplar" wollte gerne in unserer Küche wohnen...Körper ca. 2,5 cm lang, mit ausgestreckten Beinen ca. 14 cm!  Im 720ml Glas!Sonnenaufgang in Andamooka (Opalort)Christiane beim Potchsuchen! Fundstücke = Stecknadelkopfgröße...unsere neueste Errungenschaft: Fensterbank!Höhlenschwalme (Seglervogel), Australian Owlet Nightjar          bis bald!    wir Weihnachten (wurde uns von Freunden aus Russland, die wir in der Ukraine kennenlernten und bis heute Kontakt halten, geschickt)

Albany, Hyden (Wave Rock), Kalgoorlie-Boulder (Super Pit), Nullarbor Plain, Gawler Ranges NP und Port Augusta (Quorn)

Morgen ist Nikolaustag;  und weil bald Weihnachten vor unserer Wohnmobiltür steht zelebrierten wir gestern in Port Augusta eine Putz-, Wasch- und Aufräumaktion. Reiner hat zum 150. Mal “seinen Schuppen” aufgeräumt und ich habe unsere Advent- und Weihnachtsdekoration (3 blaue Glaskugeln mit Pfauenmuster und eine Lichterkette mit 10 kleinen eisblauleuchtenden Päckchen) an meine Dauerrose geheftet. Nun kann die fröhliche Zeit kommen. Und das wird sie auch! Ob sie allerdings so lustig wird, wird sich zeigen: der Sommer kommt mit jedem Tag näher und deutet das auf dem Thermometer mit einer täglichen Erhöhung der Wärmegrade sehr klar an. Ein paar heftige Gewitter mit Hagel und Sturm deuten ebenfalls auf große Temperaturunterschiede irgendwo über uns hin.

Trotz aller hitzebedingten Unannehmlichkeiten genießen wir die Tage jetzt besonders: wir werden Australien Ende Januar 2015 verlassen. Wir können es selbst kaum glauben, wir sind dann 9 Monate durch dieses riesige Land, dass eine Fläche von ganz Europa einnimmt, gefahren. Dabei haben wir wiederholt festgestellt, dass die Erde doch eine Scheibe sein muss! Ziemlich endlos zwar, denn wir kommen dem Horizont niemals näher, aber so wie es aussieht, ist die Geschichte von der Welt als Kugel eine Mär. Die kommende Zeit wird also wieder einmal mit Suchen und Buchen von Flügen und Schiffen ausgefüllt sein, aber das ist Reiner ja schon gewohnt…(ich bin dabei wirklich keine große Hilfe, im Gegenteil! Meine dauernde Fragerei: hast du Post?, geht ihm manchmal ganz schön auf den Zeiger)

Noch sind wir aber hier und wir haben wieder so einiges erlebt und gesehen:

In Albany hielten wir uns ein paar Tage auf, ein nettes Städtchen am Meer, keine Besonderheiten bis auf eine Nachbildung einer Brigg mit Namen Amity, die 1826 mit 52 britischen Strafgefangenen dafür sorgte, dass es zu keiner französischen Kolonialisierung kam.

Vorgelagert liegt die Halbinsel Frenchman Bay mit spektakulären Küstenabschnitten, besonders zu erwähnen: the Gap, Natural Bridge und Blowholes. Ein Museumskomplex “Whaleworld”  wurde an einer alten Walfangstation gegründet, ein altes Fangboot und ein Walöltank sind zu besichtigen und beim Studieren der Fotos und Filme ist man wieder einmal sehr froh, dass es hier heute keine Waljagden mehr gibt. Apropos Wale: von Juli bis Oktober sind an der gesamten Südküste Wale mit ihren Kälbern zu beobachten… jetzt ist Ende November und die Wale sind auf dem Weg nach Süden in kältere Gewässer.

Wir machten uns auf den Weg zum “Wave Rock”, ein 2700 Mio. Jahre alter Granitfels, der die Form einer Welle hat, die kurz vorm Brechen erstarrt ist. Obwohl recht klein: 110 m lang und nur 15 m hoch ist dieser Gesteinsbrocken sehr imposant! Dieser Fels zählt zu den meistbesuchten Naturdenkmälern Süd-Australiens; wir hatten Glück, dass wir nicht in der Hauptreisezeit hier waren! So bekamen wir auf dem ziemlich kleinen Campingplatz ohne Schwierigkeiten einen Platz und konnten die Welle sowohl abends als auch am nächsten Morgen besteigen. Tolles Erlebnis!

Weizen, Weizen und noch einmal Weizen. In Bolder (eigentlich gar kein Ort, nur ein Zwischenlager für Weizen) hatte Reiner die Möglichkeit auf einem Weizentruck mitzufahren, der das Getreide vom Feld in ein riesen großes Zwischenlager transportierte. Es war spannend zu sehen, wie die Qualität (Proteine, Feuchtigkeit und Korngröße) des Getreides untersucht und festgestellt wurde, bevor das entsprechende Lager zugewiesen werden konnte. Diese bestehen aus großen, überdachten Silos für eine langfristige Lagerung und fußballfeldgroße “Badewannen” für die kurzfristige Lagerung in Stoßzeiten. Von diesen Zwischenlagern wird der Weizen bei Bedarf mit den Roadtrains in die großen Häfen zum Weitertransport per Schiff gebracht.

Dann ging die Fahrt weiter nach Kalgoorlie-Boulder. Die Doppelstadt ist das Zentrum der westaustralischen Goldindustrie (bis heute) und eine wichtige Versorgungszentrale für die ganze Region. Aber ebenfalls bis heute ohne eigenes Wasser, obwohl inzwischen 32.000 Menschen hier leben. Sie alle werden durch eine  Pipeline von Perth versorgt, die 1903 erbaut wurde. Für die 550 km lange Strecke benötigt das Wasser 10 Tage, es muss außerdem 40 Höhenmeter überwinden (rauf!,  versteht sich). Gold ist allgegenwärtig, Geschäfte mit edlem Schmuck oder “alles für den modernen Goldgräber” sind ebenso zu finden wie Tourenangebote zum “Super Pit”. Ein von Menschenhand geschaffenes Tagebauloch gigantischen Ausmaßes:  3,5 km Länge, 1,6 km Breite und 620 m Tiefe! Bevor die Grube ausgehoben wurde befanden sich hier ca. 80 kleine Untergrundminen, deren Gänge man teilweise an den Steilwänden sehen kann. Steht man oben am Lookout, kommen einem die monströsen Minenkipplaster wie Spielzeugautos vor, während einer Bustour konnten wir die Riesenfahrzeuge aber von Nahem bestaunen und der Guide erklärte uns, dass ein Reifen 40.000 A$ kostet, das ganze Fahrzeug 4 Mio A$ ! Die geführte Tour war sehr interessant, noch besser aber war das Steinchensuchen auf dem Parkplatz! Während Reiner stundenlang auf eine Sprengung im Super Pit wartete, habe ich mir den Belag genauer angesehen! Und siehe da: hier und dort glitzerte es in der Sonne! Ich habe tatsächlich ein paar golddurchzogene Steinchen gefunden, die meistens allerdings weisen nur Spuren von Goldstaub auf. Reich sind wir dadurch nicht geworden, aber es hat solchen Spaß gemacht! Abends bummelten wir durch die Stadt und wohnten dem “Tannenbaumentzündungsfest” bei. Ein großes Kinderspektakel mit vielen Animationen, hauptsächlich: ich bastel mir meinen Tannenbaumschmuck selbst. Eine klitzekleine Futtermeile sorgte für das leibliche Wohl, nicht zu vergleichen mit deutschen Weihnachtsmärkten. Wohltuend allerdings, dass es keine Billigstände mit Fernostwaren gab.

Nach 3 Tagen Weiterfahrt auf der 1670 km langen Strecke durch die Nullarbor Plain (wie der Lateiner sagt: kein Baum…) dabei die längste Geradeausstraße Australiens (oder der Welt? ) befahren: 146,60 km keine Kurve, höchstens mal ein kleiner Hügel, der einen an der Sicht bis zum Rand der Erdscheibe hindert… Die Ebene war einst Teil des Ozeans und gilt mit einer Fläche von 200.000  qkm und einer Dicke von 300 m als die größte und flachste Kalksteinplatte der Erde (sagt unser Reiseführer). Etliche Rastplätze, die z.T. direkt am Meer liegen und auf denen auch übernachtet werden darf, sorgen für Abwechslung.

“Steile Granitberge und felsige, karg bewachsene Höhenzüge, die durch vulkanische Aktivitäten vor Jahrmillionen entstanden sind, prägen die Landschaft des Gawler Ranges”. Das konnten wir uns nicht entgehen lassen und nahmen die 40 km lange Rüttelpiste in Kauf, bis wir in den National Park kamen. Wir erklommen einen ausgetrockneten Wasserfall und knipsten Kängurus einer  Art, die uns bisher fremd war. Wir waren mutterseelen (was ist das eigentlich für ein Wort?) alleine und nur die Grillen und Vögel zirpten und sangen uns zur guten Nacht.

Durch einige Regenpassagen gelangten wir nach Port Augusta und hier nun schließt sich der Kreis unserer Australienreise: vor vielen Monaten waren wir schon einmal hier, damals begann hier unsere Tour durch das rote Herz (Stuart Highway).  Da die Stadt nicht besonders fotogen ist, sind wir in einen kleinen Ort in den Gawler Ranges gefahren: Quorn. Hier ist zwar der Hund begraben, aber die Häuschen stammen aus der viktorianischen Zeit und sind meist liebevoll restauriert worden.

So, das war es für heute, jetzt folgen noch ein paar Fotos. Viel Spaß!

Albany. dieser Blick (mit dem dazugehörenden Haus) ist zu verkaufen...AlbanyAlbanyAlbany, Bahnhof und Entertainment CenterAlbanyAlbanyRathaus von AlbanyTorndirrup NP, Albany, Natural BridgeWanderung auf den Mt. Hassell, Stirling NPWanderung auf den Mt. Hassell, Stirling NP und ichStirling NP, 70 km nördlich von Albany, Vordergrund: gedroschenes KornfeldMähdrescherLagerterminals, Zwischenlager für WeizenProteingehalt im Weizen zur Klassifizierung wird untersuchtEntladung von Weizenpinker Salzsee, vermutlich durch Bakterien und/oder salztolerante Algenschon lange keine Post bekommen...Wave Rock, abends, mit uns beidenSysiphos hat jetzt genug und verabschiedet sichUmgebung vom Wave Rock, HydenWave Rock, letzte AbendsonneLichter brennen, Weihnachtsbaum -(Hut???) entzündungfest, Kalgoorlie-Boulder, noch genau 4 Wochen bis WeihnachtenGoldmine Super Pit, Kalgoorlie-Boulder, 1 Reifen kostet 40.000.- AUDMittagspause! Goldmine Super Pit, Kalgoorlie-BoulderKalgoorlie-Boulder, Goldmine Super Pit, 3,5 km lang,   1,6km breit und 620m tiefGoldmine Super Pit, Kalgoorlie-Boulder, Monstertrucks bei der ArbeitMonster und Normalos, Goldmine Super Pit, Kalgoorlie-Boulderunter diesen Kuppeln wird hochwertiges Gold gemahlen, Goldmine Super Pit, Kalgoorlie-BoulderReiner hat genau den Zeitpunkt der Sprengung erwischt!mein Goldfund! Der ganze Stein ist ungefähr so groß wie mein Daumennagel...Hier wird der Highway auch als Landebahn für Rettungsflugzeuge der R (oyal) F (lying) D (octors) S (ervices oder so ähnlich) genutztNullarbor Plain, 1670km lange baumlose Strecke in Süd-Australien, Bundo Cliffs Lookout, ÜbernachtungsplatzNullarbor Plain, 1670km lange baumlose Strecke in Süd-AustralienWeihnachtsdekoration, passend zur Hitze der Pool zur Erfrischung des Trios aus dem hohen Nordenausgetrockneter Yandinga Wasserfall, Gawler Ranges NPVulkanisches Rhyolite, Gawler Ranges NPurige, weihnachtlich geschmückte Gaststätte in  Port Augustaaltes Rathaus von 1891 in QuornBürgersteig in QuornStraßenzug in QuornQuorn, Info über am Ort gedrehte FilmeOrnate DragonKäfer mit beweglichem Panzerwichtiger Hinweis! Gefährliches Fahren, vor allem in der Dämmerung    Smiley