Auckland und Umgebung

Heute ist der 16.11.2013, ein Samstag,  das Wetter war den ganzen Tag über wunderbar sonnig und wir haben einen schönen Spaziergang im Rosengarten und an der Küste gemacht (ja, wir wissen um die Gefahr der Strahlen hier unten  kurz über der Antarktis). Zwischendurch haben wir an unseren Freund W. H. gedacht, der heute Geburtstag hat!

Wir wohnen immer noch im Kiwi-Motel, am 18. soll unser Auto ankommen, es wird aber 2-3 Tage dauern, bis wir alle Formalitäten erledigt haben !, wurde uns gesagt. Bin gespannt auf die Quarantäne-Behörde! Was wird sie wohl zu unserem Abwasserbehälter sagen? Wir haben uns in Japan alle Mühe gegeben, ihn ordentlich zu säubern, aber das ist schon sooo lange her und wenn es auf See auch so warm ist…

Seit 3 Tagen haben wir unser 6-monatiges Visum für Neuseeland!!! Hurra!! Nun freuen wir uns auf den gemeinsamen Urlaub mit  Doro und Hanni! Die beiden haben sich ebenfalls ein Wohnmobil gemietet, so dass wir einige schöne Strecken zusammen erleben werden. Hoffentlich gelingt es uns im Vorfeld schon mal “Sehenswertes” von  “besonders sehenswert” zu filtern. Bisher ist hier alles prima!

Wir sind inzwischen am Gannet-Cliff gewesen wo 1000e von Tölpelpaaren (Bass-?) brüten. Ein toller Anblick – und ein Geräuschpegel! Schnattern, Schreien oder Gurren (belegt durch Enten/Gänse, Möwen oder Tauben) alles durcheinander. Oder weiß jemand, wie ein Tölpel sich äußert??? Ich hätte den halben Tag dort verbleiben  und das Verhalten der hübschen Vögel beobachten können. Warum heißen die nur “Tölpel”?

Eigentlich wollten wir nach Russel an der Pazifikküste. Zur Info: die Ostküste heißt Pazifikküste, die Westküste liegt am Tasmanischen Meer.

Haben uns aber auf dem Hinweg von einem Schild: Kauri-Museum 26km verleiten lassen und sind kurzerhand nach Dargaville abgebogen. Zum Glück! Ein hervorragendes Pioniermuseum über die 1000 Jahre alten Bäume, deren Nutzung und deren “Gum”. Das versteinerte Harz dieser Riesen wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts für etliche Jahre kommerziell abgebaut, d.h. es wurde aus der Erde um die Bäume herum herausgebuddelt. Es gab damals einen ähnlichen Rausch nach Gum  wie nach den goldenen Nuggets. Die Kunstwerke, die aus dem Gum hergestellt wurden sind sehr sehenswert, naja wir alle kennen ja den Bernstein und was man daraus machen kann!

So sind wir dann “nur” bis Whangarei gekommen. Der größte Küstenort mit über 40000 Einwohnern und ebenso vielen Segelbooten, ua. aus Elmshorn und Hamburg.  Bei einem Eiskaffee am Hafen machten wir die Bekanntschaft mit einem Tierarztpaar (Roland und Doris) aus Norddeutschland (jetzt wohnhaft in der Schweiz), die für  4 Monate die Welt bereisen. Gestartet sind sie in Vancouver, dann sind sie über Costa Rica nach Peru, auf die Galapagos Inseln, weiter nach Tonga und jetzt Neuseeland (zum Erholen!) In ein paar Tagen gehts weiter nach Australien und Süd-Afrika. Ein echt volles Programm für 4 Monate! Es war ein anregender Nachmittag, zumal Roland herrlich erzählen konnte!

Ganz in der Nähe liegt das Fischerdörfchen Tutukaka (kommt euch der Name auch irgendwie bekannt vor?), das in unserem Reiseführer als lohnender Abstecher beschrieben wird. Und in der Tat: hier blieben wir bis die Sonne unterging, während die Kormorane es sich auf ihren Schlafbäumen bequem machten.

Ein nettes Erlebnis hatten wir in Puhoi, einem klitzekleinen Ort mit einer böhmischen Siedlerkirche und einem “Bohemian Museum”. Großes Rätselraten:  welches Gebiet bezeichnete man noch mal als Bohemia??? Der Museumsangestellte war ein lustiger alter Mann. Er saß auf seinem Stuhl vor der Tür, sprach uns freundlich an und freute sich sehr als er erfuhr, dass wir aus Old Germany sind. Er habe früher bei der Feuerwehr gearbeitet, die Ausstattung sei englisch gewesen. Später wurde sie ausgetauscht gegen deutsche und erst da sei man mit der Qualität zufrieden gewesen! Anstandshalber besuchten wir noch das Museum – teilweise waren die Ausstellungsstücke in der Küche untergebracht – am Ende wussten wir nun wenigstens wo Bohemia lag! Ein Eis im Garten einer Käserei  (der Käseteller hätte mich mehr gereizt, war über über die Maßen teuer) rundete diesen Tag ab.

Mehrere kleine Ausflüge ua. nach Devonport (Stadtteil von Auckland, Halbinsel) oder Leigh halfen uns bisher, die Wartezeit auf unser Gefährt zu verkürzen.

Heute nun war ein Festival im Rosengarten in Auckland angesagt. Um mich überhaupt unter Menschen wagen zu können, musste ich mir unbedingt meine Haare schneiden! Hatte versucht, einen Frisör zu überreden, mich auch ohne Termin zu verschönern – erfolglos.  Eine Schere wurde schon vor ein paar Tagen gekauft (unsere anderen sind bei unseren persönlichen Sachen irgendwo auf hoher See) und nun stand ich mit nassen Haaren vor dem Spiegel, drehte hier eine Strähne zusammen, schnitt, fasste dort in die Wolle, schnitt, verkürzte meinen Pony auf Augenhöhe (der war inzwischen irgendwo auf dem Nasenrücken angelangt) und alles  mit einem zufriedenstellenden Ergebnis! In Zukunft kann ich viel Geld sparen. Mach ich alles selbst. Reiner hab ich in den Monaten schon öfter mal die Haare und den Bart geschnitten. Geht auch.

Der “Rosegarden” ist ein großer Park, der über und über mit Rosen aller Arten und Kreationen bepflanzt ist. Schon beim Aussteigen aus dem Auto umgab uns ein herrlicher Rosenduft, der leider manchmal den à- la –bavarian- Bratwurst- bzw. den chinesischen Fastfoodküchen-Ausdünstungen weichen musste.

So, liebe Leute, jetzt ist es bei uns 0.42 Uhr, d.h. wir haben schon Sonntag, den 17. während ihr noch unseren gebrauchten Tag erlebt und gerade mal Mittag esst…

Das hat man nun davon, wenn man den Bericht nicht gleich auf den Weg bringt! Heute ist schon  Montag, der 18.11. Gestern, am Sonntag, hatten wir uns mit Mayumi verabredet, einer jungen Reisebekanntschaft aus Japan, die 1 Jahr in NZ worken and traveln will. Während des Fluges und des Aufenthaltes in Seoul haben wir sie ein wenig unter unsere Fittiche genommen und seit dem sporadischen Emailkontakt. Ihre Englischkenntnisse sind rudimentär, aber das wird sich nach 1 Jahr sehr gebessert haben. Gemeinsam saßen wir am Hafen und erzählten uns was, fuhren auf den 328m hohen Skytower und versuchten unsere Nerven zu beruhigen als wir sowohl einem Skywalk (Spaziergang in 192m Höhe rund um den Turm, angeseilt) als auch einem Skyjump (Sprung an 2 Seilen bis auf ein Trampolin am Boden) zusahen. Aus dieser Höhe konnte Reiner unseren Wagen entdecken!!! Er stand und steht immer noch im Zollhafen und sieht unverletzt aus. Yippie!!! Haben natürlich heute gleich nachgesehen! Zoll ist schon erledigt, morgen steht der Quarantänecheck an!

Ach ja, und beim Frisör waren wir! Beide! Meine Zufriedenheit mit meinen Schneidkünsten löste sich heute Morgen in Nichts auf und wir fanden in der Stadt eine Koreanerin, die sich freute, dass jemand  ihre Kasse auffüllte. Sind zu Hause 7 Personen aber nur 2 Verdiener. Nachmittags spazierten wir am Strand von Bethell, abends gab es Angus-Bratwurst mit Kartoffelbrei (à la home made), tiefgefroren! und Leipziger Allerlei…

Und nun schnell abgeschickt!

Bis bald mal wieder! Hier noch ein paar Bilder:

fast wie in der Lüneb. Heideböhm. Siedlerkirche in PuhoiGo in God's name, Puhoi Egerländer DialectBohemia-Museum in PuhoiMuseumsangestellterGeo-Geschichtsnachilfe...Käserei/Café im Puhoi-TalHafen von LeighSpiegelung von mirnaive oder native Malerei, öffentl. WCMuriwai BeachMuriwai Beach, Gannet (Tölpel) ColonyHai geangeltfliegender Fisch geangeltSeesternPer Angusta ad Augusta, TakapunaSt. Paul`s Kirche in DevonsportDevonportauf dem Mt. Victoria SummitBlick vom Mt. Victoria SummitBlick vom Mt. Victoria SummitGladiole (?) vor weißem Hausdie "Dawn Princess" läuft ausMarienfigurein australischer "Brown quail"Panorama von Aucklandauf dem Weg nach Whangareilöcherige Wolkendeckedurchscheinendes Kauri-Gum (Bernstein)Gum-Kathedrale aus 600 Teilen, 10 J. ArbeitIm Kauri-Museum: lebendige Puppe!Stamm eines Kauri aus dem J. 1100 ca.Baumfarnestand Escher Pate?"City Basin" in WhangareiMangroven in Whangareiuriges Zuhauseam Tutukaka HarbourKormoran-SchlafbaumBlick aufs Wasser,  Achilles PointMuriwai Beach, Gannet (Tölpel) ColonyZauberFee im Parnell  Rosegardenbeim Festival of Roses, Parnell, Aucklandgeht doch!musik. UnterhaltungMond im DunkelnReiner mit Mayumi im Hafen v. AucklandRundgang um die 51. Etage, 125.-NZDSuchbild: wo ist unser Auto???der Weihnachtsmann lauert überallam Bethell-Strand

AOTEAROA = Land der großen, weißen Wolke

Aber bevor wir auf Gondwana-Land angekommen sind, hatten wir noch einiges zu erledigen!

Die Schifffahrtsgesellschaft (Armacup) verlangte eine beinahe komplette Räumung unseres “Heimes”; sollte aussehen wie im Neuzustand. Lediglich Fahrzeugzubehör konnten wir an Bord lassen. Unsere Agentur (Japan Express, Mrs. Kurihara) gestattete uns, das Fahrzeug auf ihrem Firmengelände auszuräumen, stand sogar mit mehreren Leuten bereit, alles in Kartons zu packen und zu beschriften (nach unseren Angaben, ähnlich wie bei einem Umzug: Küchenutensilien, T-Shirts und Pullover, Schlüpper und…) Einen Tag später befreiten wir das nun leere Womo von jeglichem infizierten Unrat und  – so hoffen wir jedenfalls – machten es zur bakterienfreien Zone. Wir werden sehen, ob unsere Bemühungen Erfolg haben.

Noch ist unser geliebtes Zuhause auf hoher See und die neuseeländischen Behörden haben noch keine Einreiseerlaubnis erteilt. Wir hörten Schauergeschichten von Leuten, die über 3 Wochen im Zollbezirk gestanden haben und wegen des Zustandes ihres Fahrzeuges nicht ins Land gelassen wurden! Ebenso hörten wir, dass es keine Einreiseerlaubnis gibt, wenn man nicht ein gültiges Rückreiseticket vorlegen kann (damit die Kiwis sicher sein können, dass man auch wieder abfliegt). Also schnell unser heimatliches Reisebüro in W./A. beauftragt entsprechende Flüge zu buchen, unsere daheimgebliebenen “Kinder” gebeten, die Bezahlung zu übernehmen (vielen Dank an dieser Stelle! Wir wissen was wir euch antun!). Das Geld ist – bis auf eine kleinere Bearbeitungsgebühr – nicht verloren. Wir stornieren die Tickets später wieder, schließlich wollen wir immer noch nicht nach Hause!

Nun ohne fahrbaren Untersatz und kein Zuhause mehr, belegten wir ein ziemlich teures Zimmer im Camelot – Hotel in Yokohama.  Das Hotel liegt super, daher der Preis!, sowohl Hafen (Downtown) als auch Chinatown ist in fußläufiger Entfernung. Stundenlang sind wir gewandert, haben keine Sehenswürdigkeit ausgelassen. Ein bisschen genossen haben wir es schon, nicht mit der großen “Kiste” nebst Anhänger durch enge Straßen ohne Parkmöglichkeiten kurven zu müssen…

Segelschulschiff, Landmarks-Tower, Seidenmuseum, Chinatown – alles wurde besucht,  bestiegen und geknipst. Abends hätten wir einen guten Masseur gebraucht, aber die typische Sitzbadewanne tat es auch.

Die letzte Nacht verbrachten wir in einem Hotel (Narita Tobu) direkt am Flughafen (toll war, dass man in Yokohama in einen Shuttlebus [Y-Cat] steigen konnte, der 1,5 Std. später am Flughafen hielt). Von hier nahmen wir den Shuttle zu unserem Hotel. Super organisiert – wie alles in Japan! Mit einem leckeren Abendessen vom Buffet endete unser 6-wöchiger Japanaufenthalt! Schön wars! Fremd, freundlich zurückhaltend, eng in den Städten, vielfältig in der Natur. Laut auf den Express-Way-Parkplätzen (stundenlanges Motorengelaufe der Brummis) und himmlisch ruhig in den Bergen. Aber ein großes Problem bereitete uns die Müllentsorgung! In ganz Japan gibt es keinen Mülleimer! Jedenfalls nicht an den Parkplätzen oder sonstigen öffentlichen Stellen. Jeder nimmt seinen Müll mit nach Hause – lobenswert, aber für uns ziemlich ärgerlich, da wir nicht wussten wohin mit unseren Altlasten. An manchen Kaufhäusern standen Behälter für Plastikflaschen und Dosen. Dort hinein haben wir dann möglichst im Dunklen unsere Tüten gesteckt.

Am 1.11. sind wir also ab Tokio gen Süden geflogen. D.h. zuerst nach Westen:  Seoul, Südkorea war Zwischenstopp. Nach einem 2-stündigen Flug  5 Stunden Wartezeit dort, die wir nutzten eine kostenfreie Bustour zu einem bekannten Tempel (habe mir den Namen nicht gemerkt, haben soooo viele Tempel gesehen) und der “Memorial Hall for Incheon Landing Operation” (an diesem Platz landeten die Amis zur Unterstützung Südkoreas im Krieg gegen die Nordkoreaner) zu unternehmen. Das Angebot fanden wir toll! Auf diese Weise fiel das Warten nicht schwer. Dann weitere 11 lange Stunden Flug nach Auckland. Wir hatten die miestesten Sitzplätze, die ein Flieger haben kann: die beiden Mittleren in der 4-er Reihe in der Mitte.  Es ist zu erwähnen, dass die Plätze nicht etwa Einzelsitze waren, jeder mit einer eigenen, beweglichen Lehne! Nein! Es waren 2 Zweisitzer! Und in der Mitte trafen sich die beiden Endlehnen der Bänke…so dass zwischen Reiner und mir 2 Lehnen starr jeden Körperkontakt verhinderten, nicht jedoch zu unseren jeweiligen Nachbarn!  Schlimmer gings nicht. Natürlich saßen die beiden äußeren Fluggäste schon auf ihren Sitzplätzen, links außen ein schlanker Herr und rechts außen eine etwas fülligere Dame. Reiner nahm den Platz neben dem Herrn…Der Fußraum war belegt durch Schwimmwesten und irgendwelchen Befestigungen der Vordersitze am Boden, es war schier unmöglich, die Beine auszustrecken. Sehr schnell bat meine Nachbarin darum, unsere Trennung durch die bewegliche Lehne doch aufzuheben, damit wir wenigstens oben herum etwas Freiraum bekämen…naja, es blieb kuschelig.

In Auckland angekommen, am 2.11. morgens um 9 Uhr, brachte uns ein muffeliger Shuttle-Chauffeur in unser gebuchtes Motel unweit des Flughafens. Unser Raum war noch nicht bezugsfertig – also machten wir uns todmüde auf den Weg in die Stadt (per Bus!) und holten unseren reservierten Nissan Sunny ab. Nach 7 Monaten Überblick-Hochsitzen im Auto nun dieses Modell, wir hatten die Befürchtung, dass nicht viel Raum zwischen uns und dem Asphalt war. Und mit diesem Fahrzeug bereisen wir jetzt die nähere Umgebung und erledigen alle notwendigen Touren. Ua. müssen wir bei der neuseeländischen Botschaft unsere Aufenthaltsgenehmigung von 3 Monaten auf 6 verlängern lassen, damit wir den Besuch und den Urlaub meiner Schwester hier in NZ im Feb./März 14 nicht verpassen! Außerdem wollen wir schon jetzt das Visum für Australien beantragen. Vorausschauend planen!! Ha!

Gerade hatten wir uns an unser Quartier im Motel gewöhnt als es hieß: bitte ziehen Sie um. Wir wollen den Teppich in Ihrem Raum erneuern. Es ist wahr, der Teppich sieht schlimm aus, aber  wir haben uns aus einem der Hotels in Japan kleine Hausschühchen mitgebracht, so dass wir es noch bis ans Ende unserer Zeit hier ausgehalten hätten. Die Erklärung für den bemerkenswerten Zustand unseres Zimmers lautete wie folgt: hier wohnte bis gestern (!!!) 1 Jahr lang ein Herr aus ???, der wegen ??? nicht ausreisen konnte. Er ließ den Zimmerservice nicht herein und deshalb konnte hier nie geputzt werden. Aha! Na gut, nun glaubten wir doch, dass der Umzug ins Nachbarzimmer ganz gut für uns sei.

Noch haben wir nicht viel von Neuseeland gesehen. Aber es fühlt sich gut an! Ein bisschen wie nach Hause kommen. Das Einkaufen ist ganz einfach, man kann alles lesen und verstehen, die Straßenschilder sind keine großen Fragezeichen mehr und die Menschen scheinen freundlich und ohne Berührungsängste. Allerdings haben wir bisher nur Inder, Malaien, Tonganer oder Deutsche kennengelernt. Das wird sich sicherlich noch ändern, wenn wir erst mal unsern Großen wieder haben… bis dahin

...und immer die richtige Ausfahrt nehmen...Yokohama-Skylineunser Auto - klar zum VerschiffenReiners neues Auto...Blick auf Yokohama vom  Landmark-TowerSegelschulschiff, Yokohama, Hafenbunte Häuschen vor grauem BetonYokohama, Hafenim Silk-Museum, Yokohamalive, love, laugh-VW-KäferChina-Town, YokohamaTransit Tour freeTempel in Seoul, Südkoreaviele kleine BuddhasTower of Liberty Protection, IncheonUN-Aliierte im Kampf gegen NordkoreaMemorial Hall for Incheon Landing OperationFlugabwehrkanone der NordkoreanerPukeko od. Purple SwamphenStar, der weiß was gut schmecktDiwali, Lichterfest im HindutempelReiner SamariterAucklands DowntownKunst am Maori-Bogen, A.rote Blüte an kahlem BaumHowick, Historical Village, A.Howick, Historical Village, A.toller Hahn in Howick, Historical Village, A.do unto others only that they shall do to youHowick, Historical Village, A.brit. Empire-World-KarteHowick, Historical Village, A.Kuschel-SchafeOne-Tree-Hill, A.finstere Gesellen, MynasSpatz mit BrotChrischi vor LavagesteinLavabrocken im Otuataua-Stonefield, A.Otuataua-Stonefield, A.  die Mynas und der Spatz sind von unserer Terrasse aus aufgenommen worden!