Hochwasser am Amur

Aus aktuellem Anlass eine kleine Zwischenmeldung:

Vorab: uns geht es gut!

Auf unserer Fahrt vom Baikalsee nach Chabarovsk haben wir viel weniger von dem Hochwasser gehört als ihr, da wir keine Nachrichten sehen oder hören. Nur Elena und Alexander haben uns eine email geschickt und uns von der Naturkatastrophe berichtet.

Den ersten Kontakt mit der Überflutung hatten wir in Blagovescensk; die Stadt liegt auf einer Landzunge vor der Mündung des Flusses Zeja  in den gewaltigen Amur.

Insgesamt gibt es in Sibirien über 50000 Flüsse (davon sind viele kleine Moorbäche). 5 der 12 größten Flüsse der Erde verlaufen hier: Lena (4400km), Ob (4338km), Irtys (4248km), Enisej (4102km) und der Amur.

Der Amur ist 4440km lang und  damit der achtlängste Fluss der Welt (der längste Russlands). Er entspringt östlich des Baikalsees (in der Mongolei),  bildet dann auf knapp 3000km Länge die natürliche Grenze zwischen Russland und China um schließlich in Russland in den Pazifik zu fließen. Auf diesem letzten Abschnitt gibt es regelmäßigen Schiffsverkehr mit Tragflächenbooten und einigen Kreuzfahrtschiffen. Bei Chabarovsk ist er 1,5 – 2km breit, 6 – 14m tief. An seiner tiefsten Stelle ist er 100m tief. An ca. 160 Tagen ist der Fluss vollkommen zugefroren, die ersten Eisschollen zeigen sich schon Anfang Oktober. Man spricht vom “Väterchen Amur”, was sonst in Russland nicht üblich ist (“Mütterchen Wolga”).

Das Überschwemmungsgebiet ist riesig! Siehe auch Patricks link “Spiegel online”. Die Vorstellung, dass dein Haus bis zum Dach im Wasser steht und alles darin nur noch Müll ist, ist schrecklich. Wie oft fahren PKW’s mit einem Schlauchboot auf dem Dach an uns vorbei! Die betroffenen Menschen hier tun uns sehr leid, denn wir vermuten, dass es hier keine Versicherungen für Schäden dieser Art gibt.

Wir spüren jetzt nichts mehr von großer Aufregung, die Menschen nehmen ihr Los scheinbar gelassen hin. Ganze Anglervölker sitzen an den Straßenrändern und fischen die Wiesen und Felder ab. Dorthin haben sich wohl die neugierigen Fische verschwommen…

 

Mehr können wir euch nicht berichten, hier kommen noch ein paar Fotos:

Ps.: Chabarovsk liegt auf unserer Karte ganz im Osten am Knick nach Süden!

 

Russian Club of Caravanners-Aufkleberunterwegs nach BlagovescenskSpaziergang im ÜberschwemmungsgebietBlick aus unserem Fensterauf dem Weg nach Blagovescenskauf dem Weg nach Blagovescenskauf dem Weg nach Blagovescenskunterwegs nach Blagovescenskeigentl. kleines RinnsalHochwasser Amur/Zeja 2013Hochwasser Amur 2013einzige Transportmöglichkeitvoll gelaufenunter Wasserunter WasserAmur-Hochwasser 2013Amur-Hochwasser 2013Chabarovsk, HochwasserHochwasser in ChabarovskSandsäcke gegen Hochwasser, ChabarovskSandsäcke gegen Hochwasser, Chabarovsk

Ein paar Tage am Baikalsee

Jeder hat schon von ihm gehört und alle wissen:

irgendwo in Sibirien gelegen fährt man an ihm vorbei, wenn man mit der Transsibirischen Eisenbahn  unterwegs ist,

irgendwann hat man (beim Arzt oder Frisör?) in einer Reise- oder Naturzeitschrift über ihn gelesen,

irgendwelche Familien haben seinerzeit das Überleben zu ortsüblichen Bedingungen auf der größten Insel geprobt (kam im Fernsehen)

irgendjemand kennt irgendeinen, der schon einmal hier war…

 

Und irgendwie sind wir hierher gekommen!!

Naja, irgendwie passt nicht ganz, denn die ganze Fahrt ist ja im Vorfeld ziemlich geplant und durchdacht worden – in der Hauptsache von Reiner!

Kurze Informationen zum See:

Der See ist das größte Süßwasser Reservoir der Welt (20% des Gesamt-Süßwassers) und seit 1996 in die UNESCO-Liste des Weltnaturerbes aufgenommen. Er ist mit 1642m der tiefste und mit mehr als 25 Mill. Jahre der älteste Süßwassersee der Erde. Seine Wasseroberfläche ist so groß wie Belgien und etwa 3/4 der über 1000 Tier- und Pflanzenarten sind endemisch, kommen also ausschließlich hier vor! Die Durchsichtigkeit des Wassers beträgt etwa 40m!!!

Wir sind also von Irkutsk, übrigens ein Städtchen, dass sich lohnt zu besuchen (wie im letzten Beitrag kurz beschrieben), zuerst  nach Norden  gefahren.  Nach ca. 240km erreichten wir unser Ziel: ein kleines Örtchen direkt an der Westküste des Sees namens Sachjurta. Von hier aus wollten wir auf die größte Insel des Baikals: Olchon. Von dieser Insel haben wir gehört, dass sie befahrbar sein solle, sehr abwechslungsreiche Landschaften zu bieten habe  und ein Haupttreffpunkt aller Schamanen im ganzen Umkreis sein solle. Schon während der Anfahrt hierher waren  Hügel oder abgezäunte Stätten (Pilger-?, Opfer-?)  zu sehen, die mit den inzwischen vertrauten Gebetsfahnen oder Tierabbildungen unsere Aufmerksamkeit erhielten.

Aber: mal wieder fehlgeplant! Freudig erregt standen wir an der Kaimauer des kleinen Hafens und warteten mit vielen anderen Reisenden auf das Anlegen der Fähre. Inzwischen hatte sich eine Autoschlange von mindestens 100 Fahrzeugen gebildet. Die Fähre legte an und die mitgebrachten Autos fuhren herunter – rückwärts! Wie wir später herausfanden: es funktionierte nur eine der beiden klappbaren Fahrbahnen der roro-Fähre (roll on, roll off), die andere Seite war seit Jahren nicht benutzt und die Gelenke und Scharniere schon mehrfach übergestrichen worden! Das war also die erste Erschwernis, wäre aber noch praktikabel gewesen. Das endgültige Aus für eine Überfahrt war mal wieder die Länge unseres Fahrzeuges. Die sehr schräge Auffahrt hätte ein Aufsetzen unseres Hinterteils verursacht, sowohl beim Rauf- als auch beim Runterfahren.

Wir haben uns also kurzerhand entschlossen, auf der Festlandseite zu bleiben und es uns hier ein paar Tage schön zu machen. Schnell fand sich ein geeigneter Platz direkt am Wasser und nach langer Zeit (!) ließen wir die Markise herunter und stellten Tisch und Stühle draußen auf! Wie herrlich! Umgeben von kleineren Hügeln konnten wir die Tage mit Wandern, Müßiggang und Essen genießen. Wir lernten nette Menschen kennen: Sascha mit einer großen Freundestruppe, der auf dem Weg nach Olchon war und uns zum Omul-Essen einlud! Omul ist ein Lachsfisch, den es ausschließlich im Baikalsee gibt und hervorragend schmeckt, besonders wenn er, wie in diesem Fall,  frisch geräuchert aufgetischt wurde. Das war ein schöner Abend mit Lagerfeuer und Gitarrenmusik, beinahe wie in den frühen Jahren meiner Jugend.

Eines Morgens, wir waren noch im Nachthemd, klopfte es an unserer Tür und ein freundlicher Herr begrüßte uns mit :”guten Morgen”! Hinter ihm erschien seine Familie mit einem befreundeten Ehepaar. Wir zogen uns schnell etwas über und freuten uns, nach vielen Wochen endlich einmal wieder deutsch reden zu können! Thorsten, seine russische Ehefrau Irina und Tochter Anna aus Hamburg besuchten Irinas Heimat, erzählten uns ein bisschen, gaben gute Tipps und zu guter Letzt boten sie uns ihre Übersetzungshilfe an. Vielen Dank noch einmal dafür an dieser Stelle!

Beinahe jeden Tag bekamen wir Besuch von einem Tschechen, der hier mit einer Einheimischen verheiratet ist. Er sprach sehr gut Englisch und konnte uns ein paar gute Hinweise geben.

Wir genossen die Zeit am See, trotz der vielen Touristen hatten wir einen ruhigen Platz und so fiel es uns nicht schwer, ein paar Tage unser Fahrzeug nicht zu bewegen!

Unser zweites Ziel am Baikal war Listvjanka. Ca. 70km von Irkutsk entfernt, liegt dieser Badeort direkt an der Mündung der Angara in den See. Mündung ist nicht das richtige Wort: die Angara ist der einzige Fluss, der aus dem See abfließt! Mehr als 330 Zuflüsse sorgen dafür, dass der See jedes Jahr um ca. 2cm wächst!

Dieser Ort ist der Lieblingserholungsplatz der Irkutsker (es müssen aber noch viel mehr Menschen aus der umliegenden Gegend gekommen sein…), die Straßen sehr eng, die Fahrer ziemlich rücksichtslos – zum Glück gilt das Recht des Stärkeren! – und es herrscht Jahrmarktstimmung. Drei Tage haben wir den Trubel “genossen”, sind in den umliegenden Wäldern spaziert und haben uns eine ziemlich teure Schiffstour über den See verkniffen, was uns aber nicht besonders leid tut. Der Baikal hat uns sooo viele Schönheiten offenbart, auch von Land aus, dass es uns nicht schwer fiel, darauf zu verzichten – unserem strapazierten Geldbeutel zu Liebe! –

Auf jeden Fall ist der See um ein Vielfaches schöner und interessanter als man von der Eisenbahn aus sehen kann! Wir raten immer dazu, hier Station zu machen und Irkutsk und den Baikal genauer kennen zu lernen! Es lohnt sich!

heiliger Berg?Gebetsfahnen, heiliger Berg?MöwenfütterungRund um Buddhaspielt Maultrommel"Deutscher Fussballbund"Autos müssen rückwärts runter...Fähre zur Insel OlchonKüste am BaikalseeKüste BaikalseeWildblumen, BaikalseeKüste BaikalseeSonnenuntergangalles klaaaaarda sollen wir zu zweit drauf...unser StellplatzBootsstegglasklares WasserKüstenwanderweggelbe Flip-Flops ganz allein...scharfer DurchblickKüste mit SchiffFelsnaseSteingarten

welcher Schmetterling?ganz oben!Möwen vor SonnenuntergangOmul-Essen, MaultrommelspielerSascha, OmulessenFontäne durch Reiben?kleine Wäsche mit KühenThorsten, Irina und Anna mit Freundenauf "deutsch": bon aqaSalat sieht größer aus als er ist!!!Strandleben in ListvjankaSee- oder Müßiggang?super schickes Haus in Listvjankadaher der Name "Plattenbau"geräuchert oder eingelegt?am Strand von Listvjankazeigt her eure FüßePicknickbuden am Strandder Kapitän vorne wegSchönes an KaputtemFamilie am Strand von ListvjankaFeierabendbier in Listvjanka

Letzten Tage Mongolei bis nach Irkutsk

Das Wetter ist schwülwarm und leicht diesig, in der Mittagssonne zu heiß, am Abend sehr angenehm!

Der gesicherte Parkplatz eines Irkutsker Hotelhinterhofes besticht nicht durch Attraktivität, dafür gibt es Wasser und Strom und einen Schlagbaum, der hoffentlich vor Menschen schützt, die es auf unsere Wertgegenstände abgesehen haben! Kosten / Nacht: 18€.

Warum ist uns ein gesicherter Schlafplatz so wichtig? In letzter Zeit sind wir etwas verunsichert: leider haben sich die Klischees von  diebischen Russen bzw. Mongolen (habe von dem Verlust unseres Portmonees berichtet) bestätigt. Nur ein unkonzentrierter Augenblick hat ausgereicht, um uns um meine geliebte kleine Kamera zu erleichtern (mitsamt der Tasche, 2. SD-Card und 2. Akku!!) Ich war sogar im Fahrzeug! Das finden wir so beängstigend, dass wir momentan einen Wachmann bezahlen zur Gewährleistung einer ruhigen Nacht. Zugegebenermaßen hat dieses Ereignis ein wenig die Stimmung getrübt und unseren Urlaubsgeldbeutel deutlich schrumpfen lassen – wir brauchten eine neue Kamera! Mit dieser wird jetzt wild drauflos fotografiert, der digitalen Technik sei Dank!

Wir sind seit ein paar Tagen in Irkutsk, ca. 70km vom Baikalsee entfernt. Die Stadt ist so hübsch – mit den vielen alten restaurierten Häusern und den 7 übriggebliebenen Kirchen (um die Jahrhundertwende waren es 20!), die teilweise zweckentfremdet werden, dem Fluss Angara  – dass sie jede Menge Fotomotive  bereithält. Es leben hier ca. 600000 Einwohner und Dank der Nähe zum Baikalsee und als Knotenpunkt für die Transsib-Touristen, die entweder nach China oder nach Wladiwostok  reisen wollen, ist die Stadt sehr viel besser touristisch erschlossen als andere sibirische Städte.

Wir haben inzwischen unser leckgeschlagenes Moped reparieren lassen, Reiner hat die Garage und den Anhänger völlig neu aufgeräumt und ich habe unser Zuhause auf Hochglanz gebracht (naja, beinahe).

Die letzten Tage in der Mongolei waren meist durch Faulenzereien auf irgendwelchen Superplätzen mitten in der Natur geprägt! Per Zufall (ist auf unserer Karte ganz klein eingezeichnet) fanden wir einen Abzweig von der asphaltierten Straße nach Erdenet hin zu einer gewaltigen Klosteranlage – quer durch die Botanik! Wir trauten uns mal wieder…(nachdem mehrere Geländewagenfahrer uns bestätigt hatten, dass der Weg durchaus befahrbar sei!)  Ca. 12km freuten wir uns über die herrliche Landschaft und unseren Mut, dann verließ er uns und wir setzten mit der

Anhängerkupplung dermaßen auf, dass an ein Weiterkommen nicht zu denken war! Beinahe 4 Stunden haben wir gebraucht, uns freizuschaufeln und mit Brettern und anderen Hilfsmitteln aus dem hartgetrockneten Lehmboden herauszukommen. Danach – ruhig stehen auf der Steppe und das Abenteuer bei wunderbarem Sonnenuntergang und einem Bierchen verdauen. Kloster = egal!

Der Rückweg war noch einmal interessant, weil wir jeden Meter vorher abgeschritten sind um genau festzulegen, welches die sicherste Fahrbahn ist! Ohne weitere Probleme geschafft! Auf dieser Strecke haben wir eine nette Familie kennengelernt: Noah Willi (5), Anne-Silja (im 7. Monat schwanger) und Simon. Die 3 reisen durch die Mongolei, wobei die Schwangerschaft bzw. Geburt einen ziemlichen Raum bei ihren Entscheidungen über Ziele und Weiterfahrten einnimmt. Evtl. wollen die 3 noch nach Indien zur Entbindung. Auf diesem Weg: viel Glück für die ganze Familie!!!

Unser letzter Übernachtungsplatz am Yeroo war der gleiche, den wir nach Einreise in die Mongolei vor fast 4 Wochen schon einmal gefunden hatten! Damals war hier mehr Betrieb und wir wurden von einer mongolischen Familie reichlich bewirtet. Dieses Mal waren die Zelte abgebaut und wir waren ziemlich alleine auf dem großen Platz (hin und wieder kamen Familien zum Picknicken). Wir blieben 3 Nächte, wanderten tagsüber über die nahen Hügel und genossen die Ausblicke.

Ein malaysischer Autofahrer kam auf uns zu  und erzählte, dass er auf eine Motorradtruppe aus seinem Heimatland (Malaysia) wartete, die mit ihren 800-er BMW-Maschinen eine Reise “um die Welt” machten; von China  durch die Mongolei gefahren seien und nun einige Probleme an der russ. Grenze hätten (wie sich später herausstellte, waren deren Pässe  wegen der diversen Visa durch externe Seiten “verlängert” worden). Eben diese Truppe trafen wir später an der Grenze nach Russland wieder, nachdem sie die Schwierigkeiten mit ihren Pässen irgendwie behoben hatten. Wegen der langen Wartezeiten dort hatten wir genügend Möglichkeiten uns zu unterhalten und Erfahrungen auszutauschen. Ein Zufall war, dass wir uns in Irkutsk in dem selben Hotel wiedertrafen! Nach freudiger Begrüßung begann der Abend mit langem Sitzen und Klönen auf der Bettkante in einem ihrer Hotelzimmer und endete mit dem Versprechen, am nächsten Morgen vor Abreise noch einmal “tschüss” zu sagen! Mit 2 T-Shirts, einem kleinen Talisman, einem Aufkleber (der sofort auf unserer Weltkarte plaziert wurde)und dem Versprechen, sich in Malaysia zu besuchen, wurde sich dann tatsächlich am kommenden Morgen lautstark auf dem Hotelparkplatz verabschiedet (einige Gäste dürften sich ziemlich gestört gefühlt haben). Das Geräusch der Motoren verursachte Gänsehaut!!!

So, bevor die Geschichten um unsere Erlebnisse zu langatmig werden, höre ich an dieser Stelle besser auf. Fortsetzung wird folgen…

 

KühemelkenÖfen im FreienRäucherfisch aus dem OrkhonEin Laster sitzt festOrkhonZiesel oder Murmeltier?unser Rastplatz am OrkhonOrkhonam Orkhondurchwachsener Stein am OrkhonReiner vor dunklen WolkenJurteneingangSchaffellverkaufErdenetEingangskreisel ErdenetLenin foreverAutoreparaturen Ausfahrtsstraße ErdenetVorstadt Erdenethallo, hallllooooVorstadt mit AbraumhaldeVorstadt ErdenetMotel! Naja...schicke AbraumhaldeFernheizungsrohreFelsenbirkeAdlerherrliche Gegend, schlechte Straßenunsere RouteHörnchenJakkopfVieh am BachZiegenschaf oder Schafziege???Hirtewird schon gehen...JurtenlebenPferdeparkplatzHörnchen"scharfer" ReiherStraßenzustandsberichttolle GegendOvuu am YerooBaum mit GebetsfahnenBlick ins Yerootal auf unser Womo!Blick ins Yerootalgelber MohnGrabhügel?Abendhimmel am YerooSteingartenpflanzeTrapezkünstler !Gewitterwolke über dem YerootalKampf um Hündin"unser" Hengst800-er BMW mit Zusatztank für 700kmsehen uns in Malaysia!4 der 5 Biker + 2 im BegleitfahrzeugBegleitfahrzeug der MalayenKreuzkirche, Irkutskdas geht auch!endlich mal ein Blumenliebhaberins alte Irkutsk versetzt...zurück im 21. Jahrhundert!Betoniererganz verschachtelt!Bild aus Birkenrinde, Hotel  IrkutskPfingstkirche,  IrkutskPfingstkirche,  IrkutskMoped ist wieder heilKazaner Kirche, IrkutskKazaner Kirche, Irkutskwas sich liebt...hängt ein Schloss auf!Omul-Essen! IrkutskRestaurant am Abend, Irkutsk

Bildnis Juri Gagarin in IrkutskZar Alexander III.Heimatkundemuseum Irkutsk"Weiße Haus", Universitätsbibliothekdie Tür ist schon länger verschlossenlustiges Wandgemälde"Blaumützen" mit Hammer und SichelPanorama Angara,  Irkutsk        unser Übernachtungsplatz